Skitourenrennen
Oberseetrophy bei Kaiserwetter

Die Teilnehmer der Sportklasse beim Start. | Foto: BR Defereggental
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  • Die Teilnehmer der Sportklasse beim Start.
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TeilnehmerInnen aus 5 Nationen waren beim Skitourenevent im Defereggental am Start. In der Sportklasse gab es eine neue Rekordzeit.

ST. JAKOB i. DEF. Die Bergrettung Defereggental und die Sportunion St. Veit luden am 5. März wieder zur Oberseetrophy am Staller Sattel. Das Skibergsteigerevent wurde heuer bereits zum 7. Mal ausgetragen.

Sportklasse

In der Sportklasse waren insgesamt 1.300 Höhenmeter (in 2 Runden) zu bewältigen, wobei in jeder Runde eine Tragepassage von ca. 150 m das Letzte von den Sportlern abverlangte. Mit einer Fabelzeit von 1:20:41,00 war der Salzburger Christian Hoffmann vom Team Fischer Sports in dieser Klasse nicht zu schlagen. Den zweiten Platz mit 1:24:29,60 konnte sich Lukas Mangger vom Team Dynafit aus Italien sichern. Josef Huber vom Martins Bikeshop Unken belegte mit der Zeit von 1:25:09,90 den hervorragenden 3. Platz.
Bei den Damen war Stephanie Kröll vom Mountainshop Hörhager/Kästle aus Fügen mit einer Zeit von 1:41:54,50 für ihre Konkurrentinnen unerreichbar. Ina Forchthammer vom WSV St. Johann im Pongau belegte mit 1:47:16,20 den 2. Platz. Eine ebenso hervorragende Zeit konnte Christa Blasisker vom Raumdesign Grimm in Hopfgarten belegen. Für sie dauerte das Rennen genau 2:26:42,20.

Hobbyklasse

In der Hobbyklasse, wo die Mittelzeit über den Sieg entschied, ging es wesentlich gemütlicher zur Sache. Nach einem Aufstieg von 650 Höhenmetern war der Wendepunkt erreicht und nach einer kurzen Rast, in der heuer erstmalig eingerichteten „Erfrischungsbar“, folgte die Abfahrt bei besten Schneeverhältnissen.
Lena Ostermeyr vom deutschen Alpenverein konnte sich mit der Zeit von 1:34:22,80 über den Hauptpreis, ein Paar Tourenski, freuen. Günther Gietl (Compedal Assling) verfehlte mit 1:33:35,40 nur um knapp eine Minute die Durchschnittszeit und belegte Platz 2. Über Platz 3 in der Hobbyklasse konnte sich Moritz Schmidt vom deutschen Alpenverein freuen. Seine Zeit 1:33:32,70.

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