Sieg war für Rapid zum Greifen nahe

Die Lienzer trennten sich vom ASKÖ Köttmannsdorf mit einem 2:2 Unentschieden. | Foto: Brunner Images
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  • hochgeladen von Claudia Scheiber

Ohne Hannes Konrad und Andre Baumgartner mussten die Lienzer dieses schwierige Auswärtsspiel bestreiten. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Torchancen blieben jedoch auf beiden Seiten Mangelware. Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff brachte der sehr starke Lukas Steiner seine Farben mit 0:1 in Front. Er überspielte einen Gegenspieler und schlenzte den Ball aus 16 Metern unhaltbar für Köttmannsdorf Goalie Marc Baumgartner ins Eck.
Nach der Pause wechselte Köttmannsdorf Trainer den Ex FC Kärnten Stürmer Stephan Bürgler ein. Dieser brachte frischen Wind in die Offensive, doch die Abwehr der Osttiroler stand bombenfest. Eine kleine Unaufmerksamkeit nützte Bürgler aber dann in der 75. Minute zum Ausgleich. Praktisch im Gegenzug wurde den Lienzern ein Foulelfmeter zugesprochen. Dominik Müller verwertete trocken zur neuerlichen Führung.
Als alles bereits mit einem Dreier spekulierte, gab es in der 91. Minute nach einem Fehler in der Defensive einen Elfmeter für die Heimischen. Zsolt Vari verwandelte souverän zum 2:2 Endstand. So musste Rapid Lienz wie schon gegen Ruden in den Schlussminuten einen Treffer hinnehmen und büßte damit wichtige Zähler ein.

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