Osttiroler Gewerkschaftsschüler erkundeten Brüsseler Parkett

Manuela Vith, Evelin Johann, Wernher Straganz, Erich Wittmann, Michael Faitelli, Anas Hamad, Lehrgangsleiter Roland Müller, Magdalena Wiestner, Klaus Oberegger, Roswitha Mair, Emanuel Schedl, Maria Safran, Lehrgangs-Coach Stefan Mair, Andreas Prentner, Eva-Maria Leb, Heike Bonecker, Reingard Hutter-Stroppa, Silvia Prinster, Natalia Strauss und Lehrgangsleiter Harald Kuenz (v.l.) | Foto: Emanuel Schedl
  • Manuela Vith, Evelin Johann, Wernher Straganz, Erich Wittmann, Michael Faitelli, Anas Hamad, Lehrgangsleiter Roland Müller, Magdalena Wiestner, Klaus Oberegger, Roswitha Mair, Emanuel Schedl, Maria Safran, Lehrgangs-Coach Stefan Mair, Andreas Prentner, Eva-Maria Leb, Heike Bonecker, Reingard Hutter-Stroppa, Silvia Prinster, Natalia Strauss und Lehrgangsleiter Harald Kuenz (v.l.)
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  • hochgeladen von Claudia Scheiber

Im Zuge der zweijährigen Gewerkschaftsschule machten sich kürzlich 19 TeilnehmerInnen aus dem Bezirk Lienz im Rahmen einer Studienreise auf den Weg nach Brüssel. Dort erhielten die BesucherInnen einen großzügigen Einblick in die Europäischen Institutionen und Vertretungen. Auf dem Terminplan standen das Europäische Parlament, die EU-Kommission, der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss, das Tirol Verbindungsbüro, sowie die Brüsseler Vertretungen des ÖGB und der Arbeiterkammer.

Auch der persönliche Austausch mit EU-ParlamentarierInnen stand auf dem Programm: Die GewerkschaftsschülerInnen trafen die Tiroler EU-Abgeordnete Karoline Graswander-Hainz, die Delegationsleiterin Evelyn Regner sowie den ehemaligen EU-Abgeordneten und jetzigen Leiter des Verbindungsbüro Europaregion Tirol, Richard Seeber.
„Bei allen Begegnungen erhielten unsere TeilnehmerInnen einen umfassen Einblick in die Arbeit der wichtigsten Organisationen", berichtet Lehrgangsleiter und ÖGB-Regionalsekretär Harald Kuenz.

Gewerkschaftsschüler und Klassensprecher Andreas Prentner zeigt sich begeistert: „Die Gewerkschaftsschule hat das Ziel, gewerkschaftspolitische Arbeit und praktische Betriebsarbeit zu unterstützen und damit unsere KollegInnen in ihrer Handlungskompetenz zu stärken. Die Brüssel-Reise war eine tolle Ergänzung zu den bisherigen Seminaren und Vorträgen. Der Bezug zur gesamten EU ist ganz einfach ein anderer, wenn man diese exklusiven Einblicke erhalten und die Institutionen aus nächster Nähe erlebt hat“.

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