Lienz bekommt eine echte Fußgängerzone

Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und Mobilitätsausschussobmann Jürgen Hanser.
  • Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und Mobilitätsausschussobmann Jürgen Hanser.
  • hochgeladen von Hans Ebner

LIENZ (ebn). Nach seinen ersten sechs Monaten als Obmann des Lienzer Mobilitätsausschusses zog Jürgen Hanser, flankiert von Bürgermeisterin Elisabeth Blank eine erste Bilanz. "Wir sind an vielen Themen dran. Der Themenkatalog, den es abzuarbeiten gibt, stammt noch aus ÖVP Zeiten, aber es konnte schon einiges erledigt werden" so Hanser. Vorrangig geht es um das Entschärfen von neuralgischen Punkten in der Bezirkshauptstadt. So wird an bestimmten Punkten das Befahren von Gehsteigen verhindert oder gefährliche Zebrastreifen werden verlegt. "Wir wollen das möglichst rasch und unkompliziert machen. Ganze Straßenzüge zu verändern geht natürlich nicht so einfach" so Blanik.

Eine echte Fußgängerzone

Geht es nach den verantwortlichen Politikern wird das Radfahren in der Lienzer Fußgängerzone nicht mehr lange erlaubt sein. "Die Regelung mit der Schrittgeschwindigkeit funktioniert einfach nicht", erklärt die Bürgermeisterin. Wann in der Lienzer Fußgängerzone die Räder dann wirklich geschoben werden müssen ist vom Umbau des Hauptplatzes abhängig.
In der Zielgeraden ist hingegen der Regiobus für den Talboden. "Ab 11. Dezember wird der Regiobus das ganze Jahr im Einsatz sein. Im Gemeindegebiet von Lienz wird er 20 Haltestellen anfahren", so Hanser.

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