Klinik Ottakring
ZNA-Streikkomitee über die neuen Maßnahmen im Spital

Einen Monat nach dem einstündigen Warnstreik der Zentralen Notaufnahme (ZNA) in der Klinik Ottakring kam es zu zwei Überlastungs- und einer Gefährdungsanzeige.  | Foto: Max Spitzauer/RMW
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  • Einen Monat nach dem einstündigen Warnstreik der Zentralen Notaufnahme (ZNA) in der Klinik Ottakring kam es zu zwei Überlastungs- und einer Gefährdungsanzeige.
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Der Wiener Gesundheitsverbund (WiGev) hat einige Maßnahmen gegen die Überlastung in der Klinik Ottakring nach einem Warnstreik angekündigt. Das Streikkomitee begrüßt die Maßnahmen, kritisiert jedoch fehlende Gesprächsbereitschaft seitens der Stadt sowie mangelnde Transparenz und fehlende Einbindung.

WIEN/OTTAKRING. Einen Monat nach dem einstündigen Warnstreik der Zentralen Notaufnahme (ZNA) in der Klinik Ottakring kam es zu zwei Überlastungs- und einer Gefährdungsanzeige. Der zuständige Wiener Gesundheitsverbund (WiGev) arbeitet an Maßnahmen, die die Lage verbessern sollen - die BezirksZeitung berichtete:

Mehrere Maßnahmen gegen Überlastung in der Klinik Ottakring

Das Personal wurde über die Maßnahmen, die zum Teil bereits umgesetzt sind bzw. sich in Umsetzung befinden, am vergangenen Freitag vor Ort informiert. Beim Gesprächstermin waren die Kollegiale Führung der Klinik, Teile des Streikkomitees sowie zwei Vertreter der Recht & Compliance-Abteilung der Generaldirektion, heißt es von den ZNA-Streikkomitee-Sprechern Aglaia Kotal und Severin Ehrengruber.

Einige der Maßnahmen:

  • Öffnungszeiten der Erstversorgungsambulanz (EVA) werden täglich um zwei Stunden erweitert, um die ZNA zu entlassen
  • Konstruktive Gespräche mit der MA 70 (Wiener Berufsrettung) für bessere Koordinierung der Rettungszufahrten
  • ZNA-Schockraum wird noch in diesem Jahr "maßgeblich" erweitert
  • erfahrene Internistinnen und Internisten werden von der Klinik Penzing für die ZNA in die Klinik Ottakring entsendet

Kritik wegen mangelnder Transparenz

Über die Maßnahmen sowie die Forderungen für eine bessere Zukunft in der Klinik sprach die BezirksZeitung mit dem Streikkomitee in Person von Aglaia Kotal und Severin Ehrengruber. Sie begrüßen einige der angekündigten Maßnahmen, kritisierten jedoch erneut die Stadt Wien sowie "mangelnde Transparenz und fehlende Einbindung" seitens des WiGev.

Was denken Sie über die genannten Maßnahmen des WiGev im Kampf gegen Überlastung in der Klinik Ottakring? Etwa um die Erweiterung der Öffnungszeiten der Erstversorgungsambulanz (EVA) um zwei Stunden?
KOTAL & EHRENGRUBER: "Die Öffnungszeiten der EVA an der Klinik Ottakring sind aktuell die kürzesten in ganz Wien. In einem ersten Versuch werden diese ab September für zwei Stunden pro Tag verlängert und die EVA sperrt früher als jetzt auf. Im Oktober bleiben die Ausweitung um diese zwei Stunden, jedoch werden die Öffnungszeiten in der Nacht hin verlängert. Danach wird anhand der Frequenzen reevaluiert. Auch soll die Sichtbarkeit der Ambulanz durch bauliche Maßnahmen erhöht werden, sie also als erste Anlaufstelle für ambulante PatientInnen ins Auge springen. Vor allem eine Ausweitung der Öffnungszeiten bis 22 Uhr, eventuell sogar bis 24 Uhr, würde uns als ZNA sehr erleichtern, da es bei uns aufgrund der geografischen Lage vor allem in den Abend und frühen Nachtstunden zu einem erhöhten Aufkommen sogenannter Selbstkommer kommt".

Aglaia Kotal und Severin Ehrengruber sprachen mit der BezirksZeitung über die Lage in der Klinik Ottakring. | Foto: SPÖ Hernals/franziskusspital.at/RMW kreativ
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Sind Sie über die konstruktiven Gespräche zwischen WiGev und der Berufsrettung für die bessere Koordinierung der Rettungszufahrten informiert?
KOTAL & EHRENGRUBER: "Von diesen Gesprächen zwischen unserem Ärztlichen Direktor und der MA 70-Führung haben wir am Freitag zum ersten Mal erfahren. Zu diesen Gesprächen liegen uns keine Protokolle vor, wir sind also auf die mündliche Erzählung unseres ärztlichen Direktors angewiesen. Kein Mitglied des ZNA-Teams oder deren Leitung waren dabei, was unserer Ansicht nach essentiell wäre, damit Personen ´aus dem Job/Alltag´ über die aktuelle und zukünftige Situation sprechen. Wir begrüßen prinzipiell die Gesprächsbereitschaft der MA 70, sind aber erneut über die mangelnde Transparenz und fehlende Einbindung enttäuscht.

Die Neuberechnung der sogenannten Rettungskontingente - also wie viele Anfahrten pro 24 Stunden eine ZNA leisten kann - ist noch nicht gänzlich ausgeschlossen. Aber nach dem momentanen Stand ist auch bei der neuen Berechnung die Klinik Ottakring jene mit den meisten Zufahrten pro Tag. Und das, obwohl wir im Augenblick die dünnste Personaldecke haben. Überlastungen und gefährliche Situationen wären somit wieder vorprogrammiert. In diesem Punkt ist aber noch nicht das letzte Wort gesprochen. Eine weitere Besprechung aller ZNA-Leitungen und der Generaldirektion zum Thema Rettungskontingente ist für Anfang September geplant - auch hier ist wieder niemand vom Streikkomitee willkommen.

Notlösung dürfte nicht Dauerlösung werden

Der Schockraum in der Zentralen Notaufnahme soll noch in diesem Jahr laut WiGev "maßgeblich" erweitert werden. Was sagen Sie dazu?
KOTAL & EHRENGRUBER: "Ja, auch da fehlt der konkrete Zeithorizont. Auch bleibt die Frage offen, wer diesen dann bespielen soll. Das eigene Team ist derzeit bereits sehr ausgedünnt, weitere Abgänge stehen für August und September an. Wir begrüßen den Ausbau sehr, auch im Hinblick, unseren Standort für zukünftige KollegInnen zu attraktivieren. Man darf nicht vergessen, dass wir diesen Schockraum bereits seit Jahren eingefordert und beantragt haben - durch den Warnstreik kam Bewegung in eine längst fällig infrastrukturelle Maßnahmen, die sonst noch einige Jahre gedauert hätte"

Einen Monat nach dem einstündigen Warnstreik der Zentralen Notaufnahme (ZNA) in der Klinik Ottakring kam es zu zwei Überlastungs- und einer Gefährdungsanzeige.  | Foto: Max Spitzauer/RMW
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Erfahrene Internistinnen und Internisten von der Klinik Penzing werden für die Ottakringer ZNA entsendet. Wie sieht hier Ihre Meinung aus?
KOTAL & EHRENGRUBER:
"Sowohl InternistInnen aus Penzing als auch aus den hausinternen internistischen Abteilungen unterstützen uns bereits seit einigen Wochen. Diese übernehmen die Rolle des sogenannten Hauptdienstes, der für die jeweilige Schicht die Notfallkoordinierung, die Kontakte zur MA 70 und den Journaldienst der Generaldirektion innehat. Der Oktoberdienstplan hat von 62 solcher Hauptdienste derzeit nur 33 mit teameigener Besetzung (inklusive einiger Einsprünge durch unseren Primat) - der Rest sind eben Aushilfen aus anderen Abteilungen im Haus oder der Klinik Penzing, welche teilweise mit der Klinik Ottakring nur wenig vertraut sind.

Wir sind dankbar für diese Aushilfen, wenngleich diese keine Dauerlösung darstellen. Aus dieser Notlösung, diesem Lückenfüllen, darf kein Dauerzustand werden. Wir brauchen, wie jede andere Abteilung auch, Kontinuität und ein stabiles Stammteam. Am Freitag gab es in den Punkten Personalrekrutierung bzw. Attraktivierung durch höhere Zulagen keine Fortschritte. Wir wurden erneut auf die Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und Stadt Wien verwiesen - ohne zu erfahren, wer, wann, was genau verhandelt bzw. ob es einen Zwischenstand gibt."

Wie laufen die Gespräche mit dem Wiener Gesundheitsverbund sowie der Stadt Wien?
KOTAL & EHRENGRUBER: "Das wissen wir als Streikkomitee nicht, denn auf unsere mehrfachen Bitten auch VertreterInnen der Stadt zu den Besprechungen einzuladen, wurde bis jetzt nicht eingegangen und was mit der Gesprächseinladung seitens des Komitees an Stadtrat Hacker (Peter, SPÖ, Anm.) passiert ist, konnte man bereits mehrfach den Medien entnehmen. Das Streikkomitee ist nach wie vor an direkten Gesprächen mit EntscheidungsträgerInnen der Stadt Wien interessiert, unsere Hand bleibt ausgestreckt."

Über die Klinik Ottakring wurde zuletzt wegen eines Warnstreiks mehrfach medial berichtet. | Foto: Michael J. Payer
  • Über die Klinik Ottakring wurde zuletzt wegen eines Warnstreiks mehrfach medial berichtet.
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Wurden bereits einige Ihrer Forderungen seitens der Stadt abgelehnt?
KOTAL & EHRENGRUBER:
"Abgelehnt nicht, aber in den beiden essentiellen Punkten höhere Zulagen und mehr Personal gab es bis jetzt keinerlei Bewegung. Alle infrastrukturellen Maßnahmen (Schockraum, medizinische Geräte etc.) sind zum Großteil nachgeholte, lang ausständige Modernisierungen, die wir dank des Warnstreiks vehement einfordern konnten. Eine Verbesserung der Arbeitssituation kann nachhaltig nur durch mehr Stammpersonal und eine faire Verteilung der PatientInnen auf ganz Wien zustande kommen. Um neues Personal zu finden und zu halten und um das bestehende Team zu halten, braucht es eine attraktive, der Verantwortung angemessene Bezahlung".

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