Westeinfahrt
Transgourmet-Bauprojekt steht unter politischem Beschuss

Das geplante Logistikzentrum von Transgourmet, das am Autobahnknoten Auhof Süd – also unmittelbar an der Westeinfahrt entstehen soll, wird von Politikern derzeit heftig kritisiert. | Foto: Transgourmet
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  • Das geplante Logistikzentrum von Transgourmet, das am Autobahnknoten Auhof Süd – also unmittelbar an der Westeinfahrt entstehen soll, wird von Politikern derzeit heftig kritisiert.
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Das geplante Logistikzentrum von Transgourmet, das am Autobahnknoten Auhof Süd – also unmittelbar an der Westeinfahrt entstehen soll, wird von Politikern derzeit heftig kritisiert. Sowohl die Grünen als auch Wiens Gemeinderäte meldeten sich zu Wort und wollen das Projekt mit aller Kraft verhindern.

WIEN/PENZING/HIETZING. "Aktuell liegt ein unterzeichneter Baurechtsvertrag vor und das Widmungsverfahren läuft. Wir gehen davon aus, dass dieses im ersten Halbjahr 2023 abgeschlossen sein wird", bestätigte Transgourmet-Pressesprecherin Martina Macho der BezirksZeitung hoffnungsvoll, die vor kurzem bereits über das geplante Bauprojekt berichtete. 

Ein kurzer Rückblick: Zwischen Westautobahn, Wientalstraße und Lainzer Tiergarten soll voraussichtlich 2024 ein Gastronomie-Großhandel der Firma Transgourmet Österreich entstehen. Eigentümer des 47.000 Quadratmeter großen Grundstücks, auf dem derzeit nur ein Hotel und eine aufgelassene Tankstelle stehen, sind die Stadt Wien sowie die Asfinag.

Der geplante größte Transgourmet Ostösterreichs möchte die Gastronomie der Stadt mit Klein-LKW, angeblich mit E-Antrieb, beliefern, Gastronom:innen können Waren zudem auch im Cash & Carry-Markt abholen | Foto: Transgourmet
  • Der geplante größte Transgourmet Ostösterreichs möchte die Gastronomie der Stadt mit Klein-LKW, angeblich mit E-Antrieb, beliefern, Gastronom:innen können Waren zudem auch im Cash & Carry-Markt abholen
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Der geplante größte Transgourmet Ostösterreichs möchte die Gastronomie der Stadt mit Klein-LKW, angeblich mit E-Antrieb, beliefern, Gastronomen können Waren zudem auch im Cash & Carry-Markt abholen, für Private ist der Lebensmittelgroßmarkt nicht gedacht. Soweit das Konzept.  Mit der Inbetriebnahme ist im Laufe des Jahres 2026 zu rechnen.

Die Penzinger Grünen, allen voran Silke Baron, ahnen Schlimmes voraus: Das Logistikcenter der Firma Transgourmet bringt groß angelegte Flächenversiegelung und ein enorm erhöhtes Verkehrsaufkommen in und durch den Bezirk mit sich. Was hat der Bezirk davon? "Nichts Positives, dafür noch mehr LKW-Verkehr über die Westeinfahrt, und quer durch den Bezirk in die Stadt", klagt Baron. 

ÖVP und Grüne beklagen Belastung für die Umwelt

Penzing hat bereits einen zentral gelegenen Gastronomiegroßmarkt, im Norden von Wien, und auch südlich der Stadtgrenze gibt es zudem Lebensmittelgroßmärkte, auch von der Firma Transgourmet. Wozu im gastronomisch eher dünn besiedelten Westen Wiens und den angrenzenden Gemeinden dieses Logistikzentrum entstehen soll, ist den Grünen Penzing nicht klar. "Eine Umwidmung zu Grünraum wäre in unserem Sinne gewesen, nicht aber ein Initiator für eine immer größer werdende Verkehrslawine durch den Bezirk", fügt Baron hinzu.

Die Gemeinderäte Hannes Taborsky und Michael Gorlitzer (beide ÖVP) haben als Vertreter des 13. und des 14. Bezirks letzte Woche im Gemeinderat einen Antrag auf sofortigen Stopp der Flächenwidmung  für Transgourmet eingebracht. Er wurde mit den Stimmen von SPÖ und Neos abgelehnt. | Foto: Taborksy
  • Die Gemeinderäte Hannes Taborsky und Michael Gorlitzer (beide ÖVP) haben als Vertreter des 13. und des 14. Bezirks letzte Woche im Gemeinderat einen Antrag auf sofortigen Stopp der Flächenwidmung für Transgourmet eingebracht. Er wurde mit den Stimmen von SPÖ und Neos abgelehnt.
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„Der gewählte Standort ist für das gegenständliche Vorhaben ungeeignet und das Projekt ist mit schwerwiegenden negativen Auswirkungen verbunden“, meinen auch der Penzinger Gemeinderat Hannes Taborsky sowie der Hietzinger Gemeinderat Michael Gorlitzer (beide ÖVP).

Beide Parteien sind strikt gegen das hohe Verkehrsaufkommen und die Lage direkt am Lainzer Tiergarten. "Der fehlende Öffi- Anschluss für die Mitarbeiter ist ebenfalls ein großes Manko, da die Jobs ja nicht gerade hochdotiert sind", so Baron.

Silke Baron von den Grünen spricht sich auch gegen dieses Bauvorhaben aus.  | Foto: Grüne Penzing
  • Silke Baron von den Grünen spricht sich auch gegen dieses Bauvorhaben aus.
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In der Sitzung des Gemeinderats wurde ein entsprechender Beschlussantrag seitens der Wiener Volkspartei eingebracht, der allerdings von der SPÖ und den Neos abgelehnt wurde. In diesem stand wie folgt: "Der Wiener Gemeinderat ersucht die amtsführende Stadträtin (Ulli Sima, SPÖ) für Innovation, Stadtplanung und Mobilität, die geplante Widmung für das Logistikzentrum im Auhof zu stoppen und diese Grundflächen für die Wienerinnen und Wiener als Grünraum zu sichern."

Transgourmet kontert mit umfassender Stellungnahme

Die Firma Transgourmet konterte prompt: Eine wachsende Stadt mit einer starken Wirtschaft braucht gut aufgeschlossene und gut gelegene Logistikzentren. Durch die Erschließung solcher Standorte können künftig Fahrten im Stadtgebiet verhindert werden. Die Fläche ist zum größten Teil bereits versiegelt und wurde 2017 im Gemeinderat als Bereich definiert, der ausschließlich für gewerblich-industrielle Nutzung vorgesehen ist.

Aufgrund der Nähe zum Europaschutzgebiet „Lainzer Tiergarten“ wurde im Zuge des Verfahrens zur Erstellung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans eine strategische, sehr umfassende, Umweltprüfung durchgeführt. Diese kommt zum Schluss, dass unter Berücksichtigung begleitender Maßnahmen das Projekt umgesetzt werden kann.

Zum Verkehrsaufkommen

Transgourmet bündelt mit dem Standort Wien West sowohl die Anlieferungen der Waren als auch die Zustellung an Kunden auf einen Standort und vermeidet damit – dank idealer Lage unmittelbar an der Autobahnabfahrt – Fahrten durch die Stadt. Das ist nicht nur effizienter, sondern auch deutlich umweltschonender, zumal die Zustellung durch Transgourmet ausschließlich via LKW mit alternativen, CO2-neutralen Antrieben erfolgen wird, erklärt Macho.

2026 soll das Transgourmet-Logistikzentrum fertig sein.  | Foto: APA, Grafik: zop
  • 2026 soll das Transgourmet-Logistikzentrum fertig sein.
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Das künftige Verkehrsaufkommen wird aufgrund von langjährigen Erfahrungswerten wie folgt angesetzt: Wochentags werden 75 LKW zwischen 6 und 14 Uhr Waren anliefern und 70 umweltfreundliche, mit alternativen CO2-neutralen Antrieben ausgestattete, LKW diese zwischen 5 und 12 Uhr an Gastronomie und Hotellerie zustellen. Samstags werden bis längstens 13 Uhr 40 LKW Waren anliefern und 35 diese zustellen; sonntags ist mit 10 LKW in der Anlieferung zu rechnen. Diese Zahlen entkräften deutlich die Schätzungen, die derzeit im Umlauf sind.

"Auch die Sorge um eine allfällige Auswirkung auf die Frischluft- bzw. Kaltluftschneise vom Wienerwald in das Stadtgebiet können wir entkräften", so Macho. Das zu errichtende Gebäude wird - wie in der Bauordnung festgeschrieben - eine maximale Höhe von 12 Metern aufweisen, das entspricht in etwa jener des bestehenden Hotel-Gebäudes, das vier Stockwerke aufweist.

Bist du für oder gegen das Logistikzentrum von Transgourmet an diesem Standort?

Durch die Ansiedlung von Transgourmet sollte es daher keine wie immer gearteten negativen Auswirkungen auf die Kaltluftschneise des Wientals geben. Die Erstellung eines diesbezüglichen Gutachtens ist gerade in Ausarbeitung – sollten Anpassungen des Projektes erforderlich werden, werden diese laut Macho selbstverständlich umgesetzt.

Alternative Nutzungsformen waren im Gespräch

Aufgrund der schlechten Erreichbarkeit des Plangebiets mit öffentlichen Verkehrsmitteln und einer daraus resultierenden Erhöhung des KFZ-Aufkommens im Individualverkehr, wurde diese Entwicklungsvariante nicht weiterverfolgt. Die Nutzung als Wohngebiet ist aufgrund der Lage unmittelbar zwischen hochrangigen Verkehrsstraßen und der damit verbundenen Lärmbelastung denkbar ungeeignet.

Auch die Lage von wichtigen Einrichtungen wie Kindergarten, Arztpraxen und Volksschulen außerhalb des fußläufigen Einzugsgebietes sowie die unbefriedigende Anbindung mit hochrangigen, öffentlichen Verkehrsmitteln spricht gegen eine solche Nutzung. Einige dieser Gründe treffen auch auf Nutzung des Areals für Krankenhaus, Reha-Zentrum, Gesundheitszentrum und dergleichen zu.

Durch die nachteilige, periphere Lage wurde auch eine Nutzung in Form von Gastronomie, Bildungseinrichtungen, Ämter, Sport und Freizeit ausgeschlossen bzw. nicht weiterverfolgt. Die Nutzung als Einkaufszentrum wurde aufgrund der Lage und des bereits bestehenden Betriebsgebiet Auhof als wenig geeignet definiert.

Folgende Maßnahmen werden gesetzt, um negative (Umwelt-)Folgen zu vermeiden:

  • Das Gebäude wird so ausgerichtet, dass es sogar eine lärmabschirmende Wirkung gegenüber der A1-West Autobahn und der Wientalstraße haben wird. Des Weiteren wird eine Lärmschutzwand in Richtung Tiergarten-Mauer errichtet, um die Erholungsqualität im Tiergarten nicht zu beeinträchtigen.
  • Größtmögliche Nutzung der vorhandenen Ein- und Ausfahrten zum Gelände, um zusätzliche Flächeninanspruchnahme zu verhindern.
  • Baumbestand: Im Umweltgutachten wurde festgestellt, dass keine negativen Auswirkungen auf das Schutzgut Wald und Baumbestand zu erwarten sind. Die zusammenhängende Waldfläche im westlichen Bereich des Gebiets wird als Schutzgebiet definiert. Es verbleibt rund ein Hektar „bodenungebundene Grünfläche“. Die freibleibende Grundfläche muss gärtnerischausgestaltet werden. Am südlichen Rand der Baufläche im Bereich der Baum- und Gehölzreihe wird ein 10m breiter Bauwich (Mindestabstand zwischen einem Gebäude und der öffentlichen Verkehrsfläche) festgesetzt. Allfällig notwendige Ersatzpflanzungen werden im Bewilligungsverfahren exakt definiert.
  • Das Gründach im Ausmaß der derzeit geplanten 21.500 m² wird dafür sorgen, dass künftig eine höhere Wasserspeicherfähigkeit und Biodiversität als aktuell vorliegen.
  • Die Dachbegrünung erfolgt in Kombination mit einer Photovoltaikanlage.
  • Die Parkplätze der Mitarbeitenden werden unter den Starkstromleitungen angeordnet; durch den Einsatz von versickerfähigen Oberflächenmaterialien ist hier der Wasserabfluss in den Untergrund gewährleistet.
  • Regenwassermanagement wie u.a. Sammlung von Niederschlagswasser ist gewährleistet.
  • Es werden Anreize zur Nutzung des Umweltverbundes (öffentliche Verkehrsmittel) geschaffen.
  • Von der geplanten, verbesserten Anbindung des Geländes für Fußgänger und Radfahrer profitieren auch die Wohngebiete nördlich des Wienflusses durch die bessere Erreichbarkeit des Pulverstampftors.

Als konkrete Umweltziele im Plangebiet definiert wurden:

  • Vermeidung von negativen Auswirkungen auf das Europaschutzgebiet Lainzer Tiergarten
  • Die Erhaltung des zusammenhängenden Waldgebietes im westlichen Plangebiet
  • Der Beitrag zur CO2-Reduktion
  • Die Umsetzung von Maßnahmen im Sinne der Klimaanpassungsstrategie
  • Die Verbesserung der Erreichbarkeit des Standortes für den Umweltverbund (Öffis)
  • Die Einbindung künftiger Bebauung in das Stadt- und Landschaftsgebiet

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