Hochwasserschutz
Rückhaltebecken: Bauarbeiten schreiten voran
- Die Steinkrebse vom Aggschussgraben
- Foto: WLV
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Die Arbeiten der Wildbachverbauung für das Hochwasser-Rückhaltebecken am Grabenausgang des Groß-Aggschussgrabens mit einem Fassungsvermögen von rund 20.000 Kubikmetern schreiten voran.
- Sektionsleiter Christian Amberger (rechts) mit Polier Manfred Klauser (2. von rechts) und der Arbeitspartie der Wildbachverbauung
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HOFSTETTEN-GRÜNAU. Sektionsleiter Christian Amberger erläutert:
"Nach der Absicherung der Baugrube wird gerade die Winkelstützmauer errichtet, die das Becken auf der Wasserseite begrenzen wird."
An der luftseitigen Sichtachse zum Ortsgebiet wird sie eingeschüttet und begrünt, damit sie sich zukünftig harmonisch in die Landschaft einpasst.
- Blick auf das Baufeld
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Flusskrebse und Forellen
Daneben wurde noch rechtzeitig vor Beginn der Schonzeit der Forelle der zukünftige Einlauf des Aggschussgrabens in die Pielach errichtet. Vor Beginn der Bauarbeiten im Mai wurden im Baustellenbereich die heimischen Steinkrebse eingesammelt (die Bezirksblätter berichteten) und weiter bachauf wieder in sicherem Terrain ausgesetzt. Dieser Bestand wurde dieser Tage vom Öko-Büro Blattfisch wieder gesichtet und erhoben und es geht ihm wie es scheint gut. "
Die sehr standortstreuen Tierchen fühlen sich in ihrem neuen Zuhause offenbar recht wohl,"
freut sich Amberger.
- Die Steinkrebse vom Aggschussgraben
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Schüler sammelten die Krebse ein
Im Nahbereich des Baufeldes befindet sich ein wertvolles Steinkrebsvorkommen. Um den Schutz der Krebse zu gewährleisten, wurden diese unter fachlicher Unterstützung des Öko-Büros Blattfisch im Beisein von Landtagsabgeordneter Doris Schmidl und Bürgermeister Arthur Rasch und mit tatkräftiger Unterstützung im Bach durch die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der Neuen Mittelschule Grünau-Rabenstein eingefangen und in einen geschützten Bachbereich weiter oben verbracht.
Hier der Beitrag dazu
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