Ein Labyrinth auf der Schmitten
Der in Berlin lebende Künstler Heinz Kasper gab sein Debüt in Zell am See
ZELL AM SEE (cn). Die Installierung eines Schneekunstwerkes auf der Schmitten hat bereits Tradition, doch was den Künstler betraf, gab es heuer eine Premiere: Niemand Geringerer als der international renommierte Künstler Heinz Kasper präsentierte kürzlich - gemeinsam mit Schmitten-Vorstand Erich Egger und Bgm. Hermann Kaufmann - sein Werk. Dieses ist ein begehbares Labyrinth, das in intensiver dreiwöchiger Arbeit entstand. Tatkräftige Unterstützung erhielt der Künstler von der Uttendorfer Firma „Steger Bautauf“.
Die Ansprache hielt Architekt Günter Katherl, ein langjähriger Freund des Künstlers. Katherl erzählte von den vielen Stationen im Leben Kaspers und wusste, dass es bereits ein Wunsch des jugendlichen Künstlers war, ein Projekt auf der Schmitten zu realisieren.
(Fotos: Foto Faistauer)
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