Neukirchen: Im Cinetheatro, da tut sich was!

DEZEMBER: Beginnzeit jeweils 20 Uhr

Sa. 08. – „Weihrauch“ Pixner/Rabanser Konzertlesung
Do. 13. - „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ m2-produktion
So. 16. - Theaterstück der VHS Neukirchen Regie: I. Flimm
Mi. 19. - „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ m2-produktion
Sa. 22. - „s’Liacht!“ Julia Gschnitzer, Röck, Rabanser
Do. 27. - „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ m2-produktion
Fr. 28. - „Kleinstadthelden oder Nietzsche....” m2-produktion

JÄNNER: Beginnzeit jeweils 20 Uhr

Do. 03. - „Kleinstadthelden oder Nietzsche....” m2-produktion
Sa. 05. - „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ m2-produktion
Do. 10. - „Max Geller Trio“ from Munich Konzert
Fr. 18. - „40 plus“ Werner BRIX Kabarett
Do. 24. - „Grand Voyage“ Quadro Nuevo Konzert
Mi. 30. - „Bis jetzt“ Alfred DORFER Kabarett
Do. 31. - „Bis jetzt“ Alfred DORFER Kabarett

Wissenswertes zu den einzelnen Programmpunkten

Sa. - 08. 12. – 20h
„WEIHRAUCH“
PIXNER & RABANSER

KONZERT - LESUNG - KONZERT - LESUNG - KONZERT

Erfolgsquartett wieder im Kulturtempel. Weihrauchend zieht die multikulturelle Combo quer durch Europa. Bozen, Meran, München, Paris, Stockholm, Tirana (do is meistens kana) und Neukirchen (do is scho ob und zua ana, üwahaupt wonn da Pixei spüüt)
Musikalische Leckerbissen vom Herbert PIXNER PROJEKT & weihnachtliche Häppchen mundgerecht serviert vom Rabanser.
www.cinetheatro.com oder www.myspace.com/herbertpixnerprojekt

Und hier noch die Details:
Do. 13. 12. + Mi. 19.12. + Do. 27.12. + 5.1. – 20h
„Der Lechner Edi schaut ins Paradies“
Theaterstück von Jura Soyfer
m2-produktion

THEATER – THEATER – THEATER – THEATER - THEATER

PREMIERE
Der m2-kulturexpress präsentiert zum
100. Geburtstag des großartigen Dichters JURA SOYFER aus seinem vielfältigen Schaffen das Werk
„DER LECHNER EDI SCHAUT INS PARADIES“
Die Musik für dieses Stück komponierten Petra Linecker und Martin Gasselsberger, das Bühnenbild baute Alois Ellmauer, Regie führte Charly Rabanser.
Florian Adamski, Christine Enzinger, Christoph Auer, Walter „Tschappo“ Huber, Manfred Sommersgutter, Charly Rabanser und Gerhard Zuckerstätter hauchen den Charakteren auf den berühmten Brettern Leben ein.
Weitere Infos: www.cinetheatro.com

So. - 16. 12. – 20h
Theaterstück der VHS Neukirchen
Rehie: Inge FLIMM

THEATER – THEATER – THEATER – THEATER - THEATER

Schüler der Volkshochschule Neukirchen zeigen ein Theaterstück, das sie während des letzten Jahres mit ihrer Regisseurin Inge Flimm erarbeitet haben. Mehr sei hier nicht verraten.
Es ist aber immer wieder erstaunlich, was Menschen in ihrer Freizeit Tolles hervorbringen. Vielleicht ein Einstieg für Sie.
Theater ist Leben!!!

Sa. - 22. 12. – 20h
„S’LIACHT!“
Adventabend mit Julia Gschnitzer, Charly Rabanser &
HP Röck und seine Musispükollegen

LESUNG – ERZÄHLUNG - LESUNG – ERZÄHLUNG - LESUNG

Julia Gschnitzer auf der Bühne des Cinetheatros. Einen Tag nach ihrem Geburtstag beehrt sie uns mit ihrem Besuch und liest zusammen mit Charly Rabanser Texte zur und über die Weihnachtszeit. Ein Highlight unserer Erfolgsgeschichte. Musikalisch wird der Abend von HP Röck und seinen genialen Mitspielern abgerundet.
UND dann gibt es eine besondere Überraschung!!!!!
So viele Edelsteine!?
Sicher ein Abend der besonderen Art im Advent.
www.ueberlegnichtlangund.com

Fr. 28. 12. + Do. 03. 01.– 20h
„Kleinstadthelden oder
Nietzsche, Gott & Idioten“
m2-produktion
Theaterstück von Charly Rabanser

THEATER – THEATER – THEATER – THEATER - THEATER
„Kleinstadthelden“ oder „Nietzsche, Gott & Idioten“ ist die 69. Produktion der Theatergruppe des Kulturvereins m2-kulturexpress und erzählt von Menschen, die überall in der zivilisierten Welt anzutreffen sind und die ihr irdisches Dasein mehr oder weniger geschickt bewältigen.
Sie leben in Städten, in Dörfern. Sie begegnen uns im Bus, beim Einkaufen, in der Firma. Sie wohnen vielleicht nebenan oder darüber, vielleicht auch darunter. Wir sehen sie ab und zu. Wöchentlich. Täglich.
Und manchmal sehen wir sie im Spiegel.
Aber da erkennen wir sie nicht.
In zwei Einaktern erleben wir Menschen in unterschiedlichen Situationen.
Einmal in der Nacht, einmal am Tag.
Einmal privat, einmal in der Öffentlichkeit.
Fröhlich, verzweifelt, verstört, verliebt.
Helden, Verlierer, Spinner.
Einfach ganz normale Menschen.

1. Nietzsche vs Gott

Christoph AUER – Gottlieb S. KARL
Christine ENZINGER – Sandra GERZINEN
Gerhard ZUCKERSTÄTTER – Fredi SCHROLL
Lisi ROIDER – Eleonore FINK

Charly RABANSER – Regie

2. A blede Gschicht

Robert MÖSCHL – Franz „FRANK“ FROST
Charly RABANSER – Josef „JOE“ BAYERHAMMER
Lisi ROIDER – Postkundin
Kathi HOLLAUS – Postamtsleiterin MARY
Gerhard ZUCKERSTÄTTER – Wachorgan HUBI

Regie: Inge FLIMM
Bühne: Alois ELLMAUER

Do. - 10. 1.– 20h
„Max GELLER Trio“
Konzert der Spitzenklasse

KONZERT – KONZERT – KONZERT – KONZERT - KONZERT

Max GELLER (Trio)
Der Saxophonist ist 1964 in Basel geboren und lebt seit 1992 in München.
Davor studierte er in Berlin, Graz und New York.
Er veröffentlichte einige CD‘s unter eigenem Namen. Vier Jahre lang war er im Ensemble der ‚Münchner Lach und Schießgesellschaft‘ tätig.
Außerdem schreibt er zahlreiche Filmmusiken für Kino und TV.
UND!!! – er wurde mir von Herbert Pixner empfohlen. Oiso sicher kein Bemmerl!!
All you need is there: http://maximiliangeller.com/de_home.html

Fr. - 18. 1. – 20h
„40 PLUS“
– über Männer in den besten Jahren -
Werner BRIX

KABARETT – KABARETT – KABARETT – KABARETT

INHALT:
Was unterscheidet uns Uhus von den Bivies? Also uns Männer „Unter HUndert“ von den jungen Rotzlöffeln „BIs VIErzig“? Alles!
Wir sind reif geworden! Das ist die Erreichung eines Zustandes. Das ist ein chemischer Prozess! Da macht es „klick!“ und alles ist anders und im Gegensatz zur Physik unumkehrbar! Durch dieses Ereignis werden wir Uhus schlagartig mit Emotionen beladen, einer Form der Logik (!?), die wir bisher nicht kannten, weil sich unsere rechte Gehirnhälfte bis zum Vierziger weigert, sich zu füllen.
Was sind die Folgen? Melancholie und Phantomschmerz. Die männliche Seele (ist die Seele männlich?) ist im Aufruhr. Man verspürt Rührung über die Schönheit einer Schneeflocke und entdeckt den Mikrokosmos eines Kuhfladens als buntes Reich glücklicher Kleinstorganismen. In diesem Stadium passiert es nicht selten, dass Männer darauf bestehen, ihre Kinder zu Bett zu bringen, unabhängig davon, ob die den Kindergarten oder die Oberstufe eines Elitegymnasiums besuchen. Wir gehen in Bordelle und legen eine Lawine dafür ab, einer Moldawierin ohne Deutschkurs zu erklären, dass wir eigentlich Bildhauer werden wollten. Wir beginnen mit Gartenarbeit. Und zwar völlig wurscht, ob wir einen haben oder nicht. Zur Not stopfen wir Humus in die Frostlöcher auf unserem Balkon und versuchen Kohlrabi mit Kiwis zu kreuzen, weil wir das auf irgendeiner Homepage über Permakultur gelesen haben. Irgendwann einmal sagt dann die rationale Gehirnhälfte schon: Heast, Oida! Geht’s eh no? Ich glaub, du verlierst dich grad ein bisserl. Hm? Kummst wieder obe? Dann weiß der Uhu, dass er sich „da oben“ verloren hat und deshalb wieder finden muss. Und dann kommt die Steigerung. ER SUCHT SICH!!!
Themen wie diese werden besprochen werden. Unter uns, natürlich. Frauen sind willkommen – unter der Voraussetzung, dass sie schwören. Dass sie den Eid ablegen, dass nichts von den vorgetragenen letzten Geheimnissen nach außen dringt. Wir Männer reden nämlich nicht so gerne – oder doch?
Pressefotos zum Download auf und auch viele andere Sachen: www.brix.at.

Do. - 24. 1. – 20h
„GRAND VOYAGE“ - Lieder einer großen Reise
QUADRO NUEVO

KONZERT – KONZERT – KONZERT – KONZERT – KONZERT

Wirklich unglaublich, dass diese Formation bei uns im Tempel spielt!!!
Das Instrumental-Quartett gab seit 1996 über 2500 Konzerte auf allen Kontinenten. Die spielsüchtigen Virtuosen treten in Jazz-Clubs und bei internationalen Festivals auf, spielen als Straßenmusiker auf den Plätzen des Südens, als Tango-Kapelle zum späten Tanze und als Konzert-Ensemble in großen Sälen wie der New Yorker Carnegie Hall.
Quadro Nuevo ist die europäische Antwort auf den Argentinischen Tango.
Arabesken, Balkan-Swing, Balladen, waghalsige Improvisationen, Melodien aus dem alten Europa und mediterrane Leichtigkeit verdichten sich zu märchenhaften Klangfabeln.
Die CDs von Quadro Nuevo erhielten den Deutschen Jazz Award, kletterten in die Top Ten der Jazz- und Weltmusik-Charts und wurden in Paris mit dem Europäischen Phonopreis Impala ausgezeichnet.
In den Jahren 2010 und 2011 erhielt Quadro Nuevo jeweils den ECHO Jazz als bester Live Act und wurde so mit dem höchsten Deutschen Musikpreis von der Deutschen Phono-Akademie geehrt.

Mulo Francel: Saxophone, Klarinetten
D.D. Lowka: Kontrabass, Perkussion
Andreas Hinterseher: Akkordeon, Vibrandoneon, Bandoneon
Evelyn Huber: Harfe, Salterio

Listen & enjoy: www.quadronuevo.de

Mi. 30. 1. + Do. 31. 1. – 20h
„BISJETZT“
Alfred DORFER

KABARETT – KABARETT – KABARETT – KABARETT

Nach Jahren der Absenz im Tempel kehrt ER zurück: A. D.

In bisjetzt blickt Dorfer zurück nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive setzt weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, Neues.
Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien) bis zum preisgekrönten „Fremd“ und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen. bisjetzt ist deshalb kein handelsübliches Best of, sondern, wie bei ihm üblich, ein eigenständiges Stück voll fröhlichem Nihilismus. Es ist die zielstrebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Vordenkers und Nachfragers, eines engagierten Wurzelbehandlers und Fassadenabklopfers, eines satirischen Trapezkünstlers und melancholischen Sokratikers.
Kurz: eine Werkschau Dorfers, über den die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Er ist der vielfältigst Begabteste unter seinen deutschsprachigen Kollegen“.

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