Tuuut, tuut - hier ist der Lesezug!
Am 5. November wurd das as Projekt "lesBar" wurde offiziell eröffnet. "lesBar“ ist ein gemeinsames Projekt der Lernenden Region Oberpinzgau, der Öffentlichen Bibliotheken (von Zell am See bis Wald im Pinzgau) und der SLB-Pinzgauer Lokalbahn.
OBERPINZGAU. Die Auftaktveranstaltung und damit offizielle Eröffnung des Projektes, bei der einige VertreterInnen der Öffentlichkeit, unter anderem die Landtagsabgeordneten Andreas Wimmreuter, Michael Obermoser und Karl Schmidlechner, die Bürgermeister Walter Freiberger und Erich Czerny, weiters Herlinde Lugstein - Referat Erwachsenenbildung im Amt der Salzburger Landesregierung - sowie VertreterInnen der Medien teilgenommen haben, war ein großer Erfolg.
Lesen für lebenslanges Lernen
Von allen RednerInnen wurde die Wichtigkeit des Lesens in den Vordergrund gestellt. Vor allem war es aber auch wichtig die Büchereien als Einrichtungen darzustellen, welche im Hinblick auf das Lebenslange Lernen eine wichtige Position einnehmen sollten.
Gute Kooperation mit der Lokalbahn
Hervorgehoben wurde auch die gute Kooperation mit der Pinzgauer Lokalbahn, welche sehr unkompliziert und hoffen vonstatten gegangen ist und erst dadurch die Durchführung des Projektes ermöglicht.
Projektende: 30. November 2012
Das Projekt, welches bis 30. November läuft, zielt im Sinne des Lebenslangen Lernens darauf ab, das „Lesen“ in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern und die Bibliotheken, als wichtige Instrumente für informelles Lernen zu bewerben.
Bis 30. November haben nun alle Interessierten die Möglichkeit, in den Zügen der Salzburger Lokalbahn auf der Bahnstrecke von Zell am See bis Krimml Zeitschriften zu lesen, in Büchern zu schmökern oder sich Bücher auszuborgen. Diese Bücher können zu einem späteren Zeitpunkt wieder bei der SLB im Zug oder bei der Bibliothek, welche das Buch zur Verfügung gestellt hat, zurückzugeben werden. Genauere Informationen dazu finden sich im Folder, welcher in den Bahnhöfen und in den Zügen aufliegt.
Text und Fotos: Lernende Region Oberpinzgau, Birgit Weißenbichler
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