FAMILIENARMUT - SCHULSTART WAS IST LOS IN ÖSTERREICH??
FAMILIENARMUT - SCHULSTART
Wieder beginnt ein neues Schuljahr und die stets erneut dringend geforderten, monatlichen Familienbeihilfen werden immer noch in ihrer 2-monatigen Auszahlungsperiode an die Familien, der besonders zum Schulanfang benötigten Familienbeihilfe, gebracht. Dazu wird die Familienbeihilfe keinesfalls um den ersten eines Kalendermonats angewiesen, sondern zwischen dem 7.und 9. des Kalendermonats.
Es ist erstaunlich, dass man nach so vielen Einbringungen in dem doch so sozialen Österreich einen der wichtigsten, finanziellen Bereiche für Familien und unsere Kinder bis dato immer noch unbeachtet lässt. Familien leben bereits unter der Armutsgrenze, die hohen Kosten für den Schulaufwand, Beiträge und Ausflüge sind nicht mehr zu bezahlen. Es folgen noch die Kosten für den Elternverein, welcher von Zuwanderern geleitet wird, da wir ja bereits längst in der Minderheit sind.
Da sehr gut zu beobachten ist, dass Kinder aus anderen Kulturen wesentlich mehr Geld und Bargeld zu Verfügung haben, fühlen sich unsere Kinder benachteiligt, schämen sich und werden gemobbt. Keinesfalls ist es verwunderlich, wenn unsere Schüler Angst davor haben in die Schule zu gehen, da sie von Mitschüler ignoriert werden, wenn Sie keine teuren Handys, Taschen und Klamotten tragen.
Im Grunde wäre eine Lösung sehr einfach. Jedoch es scheint, es wagt sich niemand eine Veränderung vorzunehmen.
1.) Monatliche Familienbeihilfe am 1. eines Kalendermonats
2.) Die Klassen sollten keinesfalls mehr als 50 % Migrationsanteil aufweisen. Die Probleme, handgreiflicher Übergriffe und das Mobbing nimmt immer mehr zu. Wenn wir eine so große Zuwanderungsrate aufweisen und zulassen, muss auch für alle Schüler eine geordnete und heimatliche Schulausbildung Voraussetzung sein. Wir sind in Österreich, unsere Kinder haben ein Recht auf eine österreichische Ausbildung mit österreichischen Kindern. Kindern aus anderen Kulturen haben bereits so viele Erleichterungen und Vorteile.
Warum wagt sich niemand daran in einem Gang getrennte Klassen zu belegen. Dies wäre für alle Schüler ein großer Vorteil.
Wenn nicht rasch eine derartige Regelung eingeführt wird, werden wir zwar sehr rasch die Anzahl der Schulschwänzer und verzweifelten, österreichischen Kinder und Eltern erleben müssen.
freie Autorin
presse@familienbewegung.eu
Isolde Tappeiner
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