Eisfüchse untermauern den 3. Tabellenplatz mit einem Sieg gegen die Lok vom Untersberg.
Im vorletzten Spiel der Saison waren die Eisfüchse bei der Lok aus Untersberg zu Gast und konnten mit einem 2:11 Sieg den Vorsprung von sieben Punkten auf den Viertplatzierten in der Tabelle halten.
Die Saalfeldner begannen sehr druckvoll und wollten bereits in den ersten Minuten den Hausherren zeigen, dass um jeden Zentimeter gekämpft wird. Bereits in der ersten Minute konnte Breitfuß Markus die Füchse in Führung bringen und in der vierten Minute legte Bacher Roland nach und es stand 0:2. Aber die Lokomotive kam schön langsam ins Rollen und so viel schon in der sechsten Minute der Anschlußtreffer durch Wegmayer Jo. Die Saalfeldner waren sichtlich geschockt und die Salzburger bekamen Aufrieb von diesem Treffer und ließen durch ein sehr gutes Stellungsspiel nur wenige Chancen zu. So dauerte es bis zur 19. Minute, bis Bacher Roland mit einem Doppelschlag seinen Hattrick und das 1:4 vor der ersten Pause besiegelte. Dabei war auch Goalie Schößwendter Manuel mit einem Assist auf Bacher Roland beteiligt.
Nach dem ersten Seitenwechsel begannen die Füchse wieder mit enormem Druck auf das gegnerische Tor und wurden erneut mit drei schnellen Treffern durch Breitfuß Markus, Hutter Thomas und Wallinger Kurt belohnt. In der 35. Minute konnten die Salzburger dann eine Verwirrung in der Saalfeldner Abwehr ausnutzen und durch Ruzicka Theo auf 2:7 verkürzen. Diesmal hatten die Füchse aber schneller eine Antwort parat und Wimmer Christoph legte 15 Sekunden später einen Treffer nach. Sieben Sekunden vor der Drittelpause konnte Breitfuß Markus dann auch seinen dritten Treffer erzielen und die Saalfeldner gingen mit einer respektablen 2:9 Führung ins letzte Drittel.
Im letzten Spielabschnitt wurde das Tempo dann etwas aus dem Spiel genommen und die Eisfüchse hatten einige Powerplay Chancen. Eine davon konnte Wallinger Kurt dann mit seinem zweiten Treffer nutzen und stellte auf 2:10. In der 56. Minute fixierte Wimmer Oliver schließlich den Endstand von 2:11.
Hervorzuheben ist noch Wallinger Kurt, der eine starke Partie spielte und immer für viel Verkehr vor dem Tor sorgte. Dies wurde auch mit seinen ersten beiden Liegatoren und zwei Assists belohnt. Sein Gegenüber, Jessner Franz, konnte den Kurt nur mit unfairen Attacken an seinem Hattrick hindern und kassierte 8 von 12 Strafminuten. Das wurde aber nach dem Spiel bei einem Bier geklärt. Ein Tipp der vielleicht hilft: Wir haben unserem Straffbankkönig eine Wärmflasche für die kalten Minuten geschenkt und seit dem verbringt er wieder mehr Zeit auf dem Eis ;-)
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