glemm.bang 2011: Contest war fest in deutscher Hand
SAALBACH HINTERGLEMM. Die volle Ladung Freestyle-Action und Party gab es am Wochenende in Saalbach Hinterglemm. Beim glemm.bang 2011 stand das ganze 48 Stunden lang voll im Zeichen der besten internationalen Free-skier und Snowboarder. Der Snowpark präsentierte sich in perfektem Zustand und auch der Wettergott hatte Erbamen mit der glemm.bang-crew. Somit war für einen spektakulären Contest angerichtet. Am Freitag rockten alle Jibber die Rails und Boxen im Nightpark von Saalbach Hinterglemm. Den Rail Jam konnten letztendlich die beiden Deutschen Seppi Sachenbacher (Snowboard) und Torge Nagel (Freeski) für sich entscheiden. Bei den Rookies lagen die österreichischen „Shredder“ wie der lokale Nachwuchsheld Eric Schwabl bei den Freeskiern und Simon Reitsamer bei den Snowboardern vorne. Bei den 18 Frauen setzte sich die Österreicherin Christine Scumovski bei den Snowboarderinnen und die Italienerin Silvia Bertagna bei den Freeskiern durch. Am Samstag war dann Slopestyle angesagt, der Bewerb lag mit einer einziger Ausnahme bei den Rookies eindeutig in deutscher Hand: Bei den Boardern siegte Gabor Abonyi, Roy Kittler trumpfte bei den Freeskiern mit Rang Eins auf! Als beste Dame am Board etablierte sich Maria Teifel, im Freeski-Bewerb lies sich Lisa Zimmermann die Butter nicht vom Brot nehmen. Die österreichische Ehre retteten die Rookies: Angelo Gastl am Board und Tom Ritsch auf den Ski. Über alle teilnehmenden Nationen hinweg - von den USA bis Italien - gleich stark waren die Freestyler beim Feiern. Als krönender Abschluss stand die Samstag-Abend-Party an. Dabei wurde unter anderem das beste „Superhero-Outfit“ der Party gekrönt: Als Sieger gingen dabei Alex Schachner, Filip Pöstinger und Tomy Schwabl die mit ihrer Kombo „Superman, Hulk und Joker“ eindeutig die meiste Kreativität an den Tag legten.
Fotos: glemm.bang 2011
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