Golf: Zell am See – Kaprun Open 2018

Vorjahressieger Finn Fleer aus Deutschland | Foto: ProGolfTour
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  • Vorjahressieger Finn Fleer aus Deutschland
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Es war eines der Highlights des Turnierkalenders 2017: Erstmals machte die Pro Golf Tour im letzten Jahr im Salzburger Land in Österreich Station, und der deutsche Amateur Alexander Herrmann holte sich den Titel der Zell am See – Kaprun Open presented by SalzburgerLand. Vom 19. bis 21. Juli sind die Spieler der Pro Golf Tour nun erneut auf der traumhaften Golfanlage am Fuße des Kitzsteinhorns zu Gast. Diesmal messen sie sich mit dem Platz „Schmittenhöhe“ der 36-Loch-Anlage, auf dem höchste Präzision beim Schlag ins Grün gefragt ist. 156 Aktive haben gemeldet, darunter der österreichische Challenge-Tour-Spieler und ehemalige European-Tour-Sieger Martin Wiegele, der bei diesem Turnier sein sportliches Comeback nach langer Verletzungspause feiert.

Majestätische Berge und schneebedeckte Gipfel am Horizont, in Schlagweite das schimmernde Wasser des Zeller Sees: Eine Bilderbuchlandschaft umgibt den Golfclub Zell am See – Kaprun Saalbach-Hinterglemm, der mit seinen Plätzen „Schmittenhöhe“ und „Kitzsteinhorn“ puren Golfgenuss für Spieler aller Leistungsklassen garantiert. Im letzten Jahr duellierten sich die Akteure der Pro Golf Tour mit den weitläufigen Bahnen des Kitzsteinhorn-Parcours, Longhitter hatten leichte Vorteile, und taktisch kluge Strategie war beim Anspiel des großen Grüns gefragt. Heuer nun schlagen die Mitglieder der Pro Golf Tour auf dem Fairways der „Schmittenhöhe“ ab, ein exzellentes Design von Star-Architekt Don Harradine.

Kein Geringerer als der Deutsche Bernhard Langer hält dort mit einer 66er-Runde den Platzrekord, er spielte 1992 sechs unter Par. Vor allem präzise Abschläge sind auf den 18 Löchern gefragt, und ebensolche Annäherungen an die Grüns. „Wer gut ist im Lesen der Grüns hat einen klaren Vorteil, denn die Breaks sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Ich denke, dass so mancher Spieler an den Par 4s das Grün angreifen wird, aber Achtung: auch hier ist Präzision gefragt. Die Spielbahnen sind teilweise sehr eng, es sind Doglegs sind dabei – Länge ist nicht alles“, verrät Verena Kuhlank, Geschäftsführerin des Golfclub Zell am See – Kaprun Saalbach-Hinterglemm.

Zu den Favoriten gehören neben den Spitzenreitern der aktuellen Pro Golf Tour Order of Merit Spieler wie der Deutsche Finn Fleer, der im letzten Jahr die Profiwertung in Zell am See gewann und am zweiten Tag eine phantastische 62 spielte. Auch der Garmischer David Heinzinger trumpft immer dann auf, wenn Berge einen Golfplatz umgeben. Gespannt darf man aber auch auf das Abschneiden der österreichischen Lokalmatadore wie Bernie Reiter oder Clemens Prader sein, die den Platz seit ihrer Kindheit kennen. Und auf die Vorstellung von Martin Wiegele: Der österreichische Spitzenspieler, 2010 Sieger auf der European Tour und 2017 Gewinner der KPMG Trophy auf der Challenge Tour, feiert in Zell am See sein sportliches Comeback. Nachdem er sich im Frühjahr ein künstliches Hüftgelenk hat einsetzen lassen, nutzt er das Turnier der Pro Golf Tour, um sich auf den Wiedereinstieg auf die Challenge Tour vorzubereiten.

„Wir freuen uns sehr, dass die Pro Golf Tour in diesem Jahr wieder bei uns Station macht. Unsere Clubmitglieder und auch die Golfer aus den Nachbarclubs sehen diesem Event wieder mit großem Interesse entgegen“, so Verena Kuhlank. Zuschauer sind herzlich willkommen, der Eintritt ist an allen Tagen frei. Weitere Infos zum Turnier und zur Pro Golf Tour gibt es im Internet auf der Tour-Website unter www.progolftour.de.

Vorjahressieger Finn Fleer aus Deutschland | Foto: ProGolfTour
Clemens Prader aus Kitzbühel | Foto: ProGolfTour
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