Eishockey - Zeller Eisbären
Kaschnig: "Haben die Partie sicher nach Hause gespielt"

Schritt eins ist gesetzt! Die Zeller Eisbären gewannen am Mittwoch das Halbfinal-Hinspiel der Österreichischen Meisterschaft klar mit 5:0 beim EC Bregenzerwald. Die Pinzgauer gehen damit mit einem satten Vorsprung in das Rückspiel am Samstag in eigener Halle, wo der Final-Einzug fixiert werden kann.

DORNBIRN. Die Zeller Eisbären erwischten auch ohne Jesper Akerman, Fredrik Widen, Patrik Kittinger und Kevin Pesendorfer einen perfekten Start in das Halbfinal-Hinspiel beim EC Bregenzerwald und nutzten prompt die ersten Fehler der Hausherren eiskalt aus. Per Doppelschlag sorgten die Pinzgauer durch Aleksi Hämäläinen (7./10.) für ein schnelles und überlegenes 2:0 für Blau-Gelb. Die Tonart im Ländle änderte sich auch in der Folge nicht, war die Flanagan-Crew weiterhin die klar überlegene Mannschaft auf dem Eis. Das 3:0 durch Cornelius Kaschnig in Minute 18 war eigentlich nur eine Sache der Form. Der Youngster sorgte kurz vor dem ersten Pausentee fast schon für die Vorentscheidung.

"Den Start haben wir zwar verschlafen, sind dann aber doch in Führung gegangen und dann auch im 1. Drittel ausgebaut. Wir schauten, dass wir dem Gegner keine Chancen geben und die Partie sicher heimgespielt," so Kaschnig. 

Denn im Mitteldrittel ließen die Eisbären auch die allerletzten Zweifler verstummen, als Christian Jennes (33.) und Philip Putnik (39.) den vierten und fünften Treffer nachsetzten und den Spielstand im Ländle auf 5:0 schraubten. Zwar fehlten beim ECB ebenso wie bei den Zellern zahlreiche Stammkräfte, die Chancenverwertung konnte sich an diesem Abend allerdings sehen lassen.

Im Schlussabschnitt nahmen die Zeller das Tempo aus der Partie, steht schon am Samstag das Rückspiel in eigener Halle auf dem Programm. Eine Aufholjagd der Vorarlberger blieb aus, der EKZ gewann am Ende deutlich mit 5:0 beim ECB. Max Zimmermann, kürzlich sein Arbeitspapier in der Steinergasse verlängert, feierte dabei ein Shut-Out.

Christian Jennes, EKZ: „Wir wussten, dass der ECB nicht komplett auftreten wird heute. Wir wussten somit auch, dass wir das Spiel hier dominieren müssen und dem ECB nichts geben dürfen. Das ist uns sehr gut gelungen. Am Samstag werden die aber mit einer anderen Aufstellung zu uns nach Zell am See kommen. Wir wollen dennoch unser Spiel durchziehen“.

Weiter geht’s für die Zeller Eisbären am Samstag, wenn die Wälder zum Rückspiel in der KE KELIT Arena antanzen. Tickets für das Halbfinale in Zell am See gibt es wie gewohnt auf der Homepage www.ekzellereisbaeren.at oder ab zwei Stunden vor Spielbeginn an der Abendkassa.

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