Eishockey - Zeller Eisbären
Tschernutter: "Jetzt ist auch rechnerisch alles vorbei"

Mans Hansson konnte die Niederlage nicht abwenden. | Foto: Fotos: Vorreiter
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  • Mans Hansson konnte die Niederlage nicht abwenden.
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Eisbären Headcoach Jaka Avgustincic musste auf viele Stammspieler gegen Kitzbühel verzichten. Das Derby ging mit 0:3 verloren.

ZELL AM SEE. Auch in diesem Spiel mussten die Zeller Eisbären mit Tomi Wilenius, Bene Wohlfahrt, Florian Aigner, Daniel Vojta, Franz Wilfan, Thomas Grabmayr und Paul Sivec krankheits- bzw. verletzungsbedingt auf  insgesamt sieben Spieler verzichten. Das Derby begann flott und ausgeglichen. Danach übernahmen die Gäste das Kommando, es blieb aber beim 0:0. Nach der ersten Drittelpause gingen die Adler mit zwei Toren in Front. Im letzten Spielabschnitt zeigte sich die Eisbären zwar verbessert, doch Tor gelang keines. Ein Empty-Net-Goal besiegelte die 0:3 Niederlage.

Stimmen zur Niederlage

Benjamin Lanzinger: "Wir haben wenige Scheiben zum Tor gebracht. Wenn du kein Tor schießt, kannst du nicht gewinnen. Bis zum Ende der Saison bleib ich noch in Zell, die weitere Zukunft weiß ich noch nicht."

Tobias Dilsky: "Zu diesem Spiel gibt es nichts mehr zu sagen. Es ist aus und vorbei. Jetzt müssen wir die restlichen Spiele noch alles geben, das sind wir den Fans schuldig."

Jürgen Tschernutter: "Es war eine Ehre als Kapitän gegen Kitzbühel auflaufen zu dürfen. Natürlich haben wir uns vom Spiel mehr erwartet. Nach der Niederlage gegen Feldkirch war die Ausgangslage schon sehr schwierig. Jetzt ist auch rechnerisch alles vorbei. Es soll keine Ausrede sein, aber immer so viele krankheitsbedingte Ausfälle, das zieht sich schon die gesamte Saison durch. Man konnte kaum drei Linien besetzen."

Johannes Schernthaner: "Über das Spiel gibt es nichts mehr zu sagen. Wir sind es jetzt unseren Fans schuldig, dass wir in den letzten vier Partien alles geben. Die Zuschauer haben uns heuer immer gepusht und sind zahlreich in die Halle gekommen. Alleine deshalb müssen wir jetzt schauen, so viele Spiele wie möglich zu holen."

Co-Trainer Peter Dilsky: "Das 0:3 sagt im Prinzip alles. Wenn man kein Tor schießt, kann man kein Spiel gewinnen. Natürlich haben viele Spieler gefehlt. Aber das soll keine Ausrede sein, man muss so eine Partie trotzdem gewinnen. Wir als Trainerteam sind natürlich über das Verfehlen der Play-offs sehr enttäuscht. Die restlichen Spiel müssen wir trotzdem alles geben und ein paar Siege einfahren."

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