Training der Eisbären Juniors auf neuem Level

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ZELL AM SEE (vor). Unter dem Sportdirektor Dieter Werfring hat sich bei den Eisbären Juniors in den letzten Jahren einiges verändert. Neben der Zusammenarbeit mit den Schulen wir vor allem heuer auf ein intensiveres Training geachtet. Schon im Sommer müssen die jungen Eishockey-Spieler fünf Mal pro Woche trainieren. Ab der Spielsaison kommen die Kids auf bis zu sieben, je nach Altersgruppe, Einheiten in der Woche. Dazu gibt es auch die Hockeyschule, am Dienstag und Donnerstag jeweils von 15.30 - 16.20.

90 Kinder und Jugendliche

Mittlerweile ist der Nachwuchs auf 90 Jugendliche angewachsen und wird von insgesamt 16 Trainern betreut. Darunter auch der Sportwissenschaftler Florian Hajek, der gemeinsam mit Fabian Scholz sich um die Kondition und Ausdauer der Jugendlichen kümmert. Mit im Boot ist auch heuer der Spitzengoalie Patrick Machreich, der seine Erfahrung von den vielen Topklubs in denen er gespielt hat, vor allem den jungen Torhütern weiter gibt. "Das Wichtigste für die Kinder ist, dass sie sich überhaupt bewegen. Die Entwicklung im Nachwuchsbereich ist sehr gut. Ich habe viel gesehen in der Bundesliga und brauchen uns in Österreich überhaupt nicht verstecken, nur weil wir ein Verein der 2. Liga sind. Die Qualität, Umfang des Trainings, sowie Strukturierung der Nachwuchsarbeit, ist gleichwertig, wenn nicht besser, als in der Bundesliga," so Machreich. 

Begeisterung bei den Jüngsten

Auch die Nachwuchsspieler wie Luca Haitzmann (10 Jahre, Bruck), Tormann der U12 und Tobias Radacher (15 Jahre, Schüttdorf), Stürmer bei den U16 zeigen sich vom Verein begeistert. "Mein Opa hat schon gespielt. Ich habe schon mit drei Jahren in der Hockeyschule begonnen. Dann hat meine Mama gesagt ich muss mich für eine Sportart entscheiden. Eishockey hat mich fasziniert. Da habe ich viele Freunde und haben viel Spaß. Ich möchte einmal Profi werden," so Luca.

Ziel ist Profikarriere

Tobias Radacher hat 5 Jahren ebenfalls in der Hockeyschule der Eisbären begonnen. "Ich war beim Turnverein und eine Lehrerin hat mich einmal zum Eishockey mitgenommen, da habe ich es probiert und war sofort begeistert. Mir taugt einfach der Mannschaftssport mit dem Körperspiel, das ist meine Leidenschaft. Die Kameradschaft ist super, wir machen auch neben dem Eishockey viel gemeinsam. Ich möchte es einmal bis in die 1. Mannschaft schaffen und dann Profi werden."

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