Bischofshofen
Bundesbahnmusik lud beim Cäciliakonzert zum Alphornritt

Von links: Bezirkskapellmeister Klaus Vinatzer, Bürgermeister Hansjörg Obinger, Melanie und Josef Maier, Tristan Mitterstieler, Anna Fleig, Nina Obermoser, Amelie Maier, Renate Lechner, Mia Wallner, Helmut und Anni Pachinger und Kapellmeister Stefan Stranger.  | Foto: Gernot Brandstätter
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  • Von links: Bezirkskapellmeister Klaus Vinatzer, Bürgermeister Hansjörg Obinger, Melanie und Josef Maier, Tristan Mitterstieler, Anna Fleig, Nina Obermoser, Amelie Maier, Renate Lechner, Mia Wallner, Helmut und Anni Pachinger und Kapellmeister Stefan Stranger.
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Einen spannenden Streifzug durch viele Facetten der Blasmusik bot die Bundesbahnmusikkapelle Bischofshofen am Samstag, dem 6. November, in der Hermann-Wielandner-Halle in Bischofshofen. 

BISCHOFSHOFEN. Musste es im letzten Jahr pandemiebedingt ausfallen, so war das diesjährige Cäciliakonzert der „Eisenbahnermusik“ ein voller Erfolg. Kapellmeister Stefan Stranger führte die Zuhörer mit seinen Musikerinnen und Musikern durch viele Genres von Klassik über Marschmusik, Jazzstandards und Polka bis zum Schlager, gesanglich in bewährter Weise von Franz und Gerhard Stranger interpretiert. Als besonderen Gast haben sich die Musikanten in diesem Jahr ihren Pinzgauer Musikkollegen Stefan Höck mit seinem Alphorn eingeladen, der am Ende des Programms einen fulminanten Alphornritt auf seiner „Swiss Lady“ hinlegte. 

Zum Abschluss des Konzerts erklang dieses Mal ausnahmsweise der Rainer-Marsch – besondere Umstände erfordern eben besondere Maßnahmen.  | Foto: Gernot Brandstätter
  • Zum Abschluss des Konzerts erklang dieses Mal ausnahmsweise der Rainer-Marsch – besondere Umstände erfordern eben besondere Maßnahmen.
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60 Jahre im Dienste der Kapelle

Bei den Ehrungen wurden mit Amelie Maier, Anna Fleig und Mia Wallner drei junge Querflötistinnen in die Kapelle mit dem Jungmusikerbrief aufgenommen, Amelie Maier erspielte zudem das Leistungsabzeichen in Bronze mit sehr gutem Erfolg. Das bronzene Ehrenzeichen des Salzburger Blasmusikverbands für zehn Jahre Mitgliedschaft erhielt Nina Obermoser, das silberne für 25 Jahre aktive Mitarbeit ging an Renate Lechner, Tristan Mitterstieler und Josef Maier. Für bereits unglaubliche 60 Jahre im Dienste der Blasmusik erhielt der ehemalige Obmann Helmut Pachinger das Ehrenzeichen in Gold. Dafür gab es von seinen Musikkameraden auf der Bühne sogar Standing Ovations.

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