20. Ausgabe
Carmina Burana eröffnet Bischofshofener Festspielsommer
Mit der Carmina Burana eröffnete man die 20. Ausgabe des Bischofshofener Festspielsommers. Das Jubiläum markiert aber auch einen großen Abschluss. Für den Gründer der Veranstaltungsserie Martin Lechner ist es die letzte Ausgabe, an der er federführend beteiligt sein wird.
BISCHOFSHOFEN. Vor Kurzem markierte die Carmina Burana Vorstellung im Liebherr-Werk den Beginn der 20. Ausgabe des Festspielsommers in Bischofshofen und gleichzeitig einen großen Abschluss. Der Bischofshofener Instrumenten-Erzeuger Martin Lechner, der vor 20 Jahren die Veranstaltungsserie aus der Taufe gehoben hat, ist zum letzten Mal federführend beteiligt.
Fulminanter Auftakt
Besser hätte der Start in den Festspielsommer nicht laufen können. Nach neun Jahren kehrte Carmina Burana wieder auf die Bühne der Bischofshofener Fest-Serie zurück. Rund 250 Beteiligte vom Orchester und den teilnehmenden Chören gesellten sich zu den knallig gelben Radladern in der Liebherr-Produktionshalle und sorgten unter der Leitung von Dirigenten Martin A. Fuchsberger für eine 70-minütige Ekstase.
Hochklassige Musiker
Ein halbes Dutzend Chöre, das Austria Festival Symphony Orchester und das Solistentrio – Donata Meyer-Kranixfel, Jakob Mitterrutzner und Altus Ilya Dovnar – bewiesen eindrucksvoll ihre musikalischen Fähigkeiten. Der aus Minsk stammende Dovnar sorgte in der Montur eines Liebherr-Arbeiters aus einem Radlader singend für ein besonderes Highlight der Eröffnungs-Veranstaltung.
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