5. Mini-BIM im Ennspongau
5. Mini-BIM im Ennspongau

Die Organisatorinnen: Sylvia Huber (MMS Radstadt), Hildegard Eder (NMS Wagrain) und Kerstin Neureiter (SMS Altenmarkt).
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  • Die Organisatorinnen: Sylvia Huber (MMS Radstadt), Hildegard Eder (NMS Wagrain) und Kerstin Neureiter (SMS Altenmarkt).
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ALTENMAKRT (ms). Bereits zum fünften Mal wurde heuer die Mini-BIM (Berufsinformationsmesse) im Ennspongau veranstaltet. Als Organisatoren zeigen sich die drei neuen Mittelschulen aus Altenmarkt, Radstadt und Wagrain, allen voran Sylvia Huber (MMS Radstadt), Kerstin Neureiter (SMS Altenmarkt) und Hildegard Eder (NMS Wagrain) verantworlich.

58 Aussteller dabei
In diesem Jahr waren es 58 ausstellende Betriebe, sowohl Schulen als auch Arbeitgeber aus der Region, die sich auf der Mini-BIM präserntierten und den Anwesenden einen Blick hinter die Kulissen boten. "Besonders wichtig als Alternative zur Schule ist das Thema Lehre. Wir möchten sie wieder mehr in den Blickpunkt rücken und die regionale Wirtschaft unterstützen", erzählt Organisatorin Sylvia Huber.

Das Thema Lehre im Focus
Der Austragungsort der Messe war die Sportmittelschule Altenmarkt. 21 Unternehmen aus der Region, wie Elektrotechnik Stranger, Eurofunk Kappacher, Herzgsell Marmor, Stein & Form, Eisenwerk Sulzau bis hin zum Sportfachhandel SportArt, Dachdecker und Spengler Perwein, Optik Steinmetzer & Schmiedl und viele, viele andere gaben einen Einblick in ihr Tun und das Thema Lehre. Institutionen wie das Arbeitsmarkt Service Bischofshofen, die Wirtschaftskammer Sankt Johann, Kompass Mädchen Beratung und andere standen für Information bereit.

Angebot an Schulen enorm
Umfangreich präsentierte sich das Angebot an Schulen im Raum Salzburg, das von der Polytechnischen Schule Altenmarkt bis zum Holztechnikum Kuchl reichte. Ganz nach dem Motto "wer die Wahl hat, hat de Qual" wird es jungen Menschen nicht einfach gemacht. Die Mini-BIM ist jedes Jahr wieder eine großartige Veranstaltung, ein Pflichttermin für Schüler und Eltern. "Interessierte Unternehmer bzw. Arbeitgeber der Region sind recht herzlich eingeladen, im nächsten Jahr dabei zu sein und Berufe bzw. Betriebe zu präsentieren", laden die drei Organisatorinnen ein.

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