Pilotprojekt des Bundesministeriums
Zwei Radstädter Schulen und die Welt der KI
- Philipp Stangl, Direktorin Doris Grünwald, Direktorin Ingrid Bogensperger und Gerald Gimpl stellten sich dem Pilotprojekt.
- Foto: MMS Radstadt
- hochgeladen von Sabine Bramberger
Das Bundesministerium veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Universität Grazein besonderes Pilotprojekt zur KI im Schulkontext. Zwei von 100 teilnehmenden Schulen kamen aus Radstadt.
RADSTADT. Künstliche Intelligenz ist spätestens seit dem Zeitpunkt, als Chat GPT im Herbst 2022 für die breite Öffentlichkeit verfügbar gemacht wurde, ein großes Thema. "Auch im normalen Schulalltag können wir uns davor nicht verschließen.", sind sich die Direktorinnen Doris Grünwald von der Volksschule Radstadt und Ingrid Bogensperger von der Musik-Mittelschule Radstadt einig.
Pilotprojekt KI im Schulalltag
Um sich also nicht unreflektiert auf Neuerungen zu stürzen und sie sofort in den Unterricht zu integrieren, aber trotzdem nicht an der Realität vorbei zu denken, solche neuen Möglichkeiten kategorisch auszuschießen, stellten sich die beiden Schulen dem besonderen Pilotprojekt des Bundesministeriums zur "KI im Schulalltag".
Zwei von einhundert
Die Musik-Mittelschule und Volksschule Radstadt freuen sich daher sehr, als zwei von 100 Schulen in ganz Österreich am Pilotprojekt des Bundesministeriums teilnehmen zu können.
Unter wissenschaftlicher Begleitung der Universität Graz erhielten sie die Möglichkeit, KI-Tools in geschütztem Rahmen mit einzelnen Klassen und Unterrichtsgruppen zu testen.
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