Bundesheer
Pferdewallfahrt: Wer das Ziel kennt, findet den Weg

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Am 10. Juni fand die internationale Pferdewallfahrt statt. Was im Jahr 2003 als eine kleine Veranstaltung begann, mauserte sich immer mehr zu einem Anziehungspunkt für Pilger aus ganz Österreich. Heuer nahmen Soldaten aus ganz Salzburg, von der deutschen Bundeswehr und Zivilpersonen die Strapazen des Bußganges vom Truppenübungsplatz Hochfilzen zum "Pinzgauer Dom", der Wallfahrtskirche Maria Kirchental in St. Martin bei Lofer, auf sich.
Im Mittelpunkt standen natürlich die Tragtiere des Österreichischen Bundesheeres und der deutschen Bundeswehr. Die Haflingerpferde kamen vom Tragtierzentrum aus Hochfilzen und die Mulis von den bayrischen Gebirgsjägern aus Bad Reichenhall.

"In Gotts Nam, gehn mas an"

Am frühen Morgen begrüßte der Kommandant des Tragtierzentrums, Oberstleutnant Josef Hager, die Pilger bei der Barbara-Kapelle. Nach einem Gebet und einem gemeinsamen Lied gab er das Startzeichen für die Wallfahrt. Von der Barbara-Kapelle am Truppenübungsplatz Hochfilzen ging es über den Römersattel in die Vorderkaserklamm.
Nach einer kurzen Rast bei der Jausenstation Vorderkaser ging es im Talboden entlang der Saalach nach St. Martin. Von da war noch ein etwa halbstündiger Anstieg nach Maria Kirchental zu bewältigen. Angeführt wurde die Wallfahrt vom Salzburger Militärkommandanten, Brigadier Anton Waldner, und seinem Chef des Stabes, Oberst Günther Gann.

Messe durch Militärpfarrer

Vor der gigantischen Kirche mitten in den Loferer Steinbergen wurden die Wallfahrer von der Militärmusik Salzburg und vielen interessierten Besuchern begrüßt. Den Feldgottesdienst zelebrierten Militärpfarrer Richard Weyringer, Militärdekan Franz Grasser und Pater Ludwig. Abschluss des Gottesdienstes, der von der Militärmusik feierlich umrahmt wurde, war die Segnung der teilnehmenden Pferde.

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