Dahoam essen – für die heimische Gastronomie
- Die Küche in der Hochnössler Skihütte bietet regionale Schmankerl an – davon profitieren die heimische Wirtschaft und die Gäste.
- Foto: Rudi Hallinger
- hochgeladen von Julia Hettegger
Auch das Konsumieren auf der Skihütte sichert Arbeitsplätze im Ort.
Beim Thema "Wir kaufen dahoam" wird meistens an den Kauf von Lebensmitteln und Erzeugnissen heimischer Betriebe gedacht. Dass aber auch über das kulinarische Konsumieren in der regionalen Gastronomie Arbeitsplätze gesichert werden, wird häufig vergessen. Für Rudi Hallinger von der Hochnössler Skihütte auf der Altenmarkter Kemathöhe haben einheimische Gäste daher oberste Priorität: "Einerseits sichern einheimische Einkehrer unseren Fortbestand direkt, andererseits profitieren auch Betriebe im Ort von uns. Denn häufig machen wir unsere Gäste auf Geschäfte, Restaurants, Bars oder Hotels im Ort aufmerksam. Wir wollen natürlich, dass die Kaufkraft unserer Urlauber in Altenmarkt bleibt. Andererseits empfehlen die Hotels auch uns ihren Gästen weiter."
Einander unterstützen
Die Altenmarkter würden hier bereits vorbildlich agieren, so der Hüttenchef: "Musikkapellen, Vereine und Firmen aus dem Ort kommen regelmäßig zum Bradl-, oder Ripperl Essen zu uns. Dass sie nicht in einen anderen Ort fahren, rechnen wir ihnen hoch an. Damit bleibt die Kaufkraft im Ort."
Um selbst heimische Lebensmittelanbieter zu unterstützen, bietet die Küche in der Hochnössler Skihütte regionale Schmankerl an – "Alles ist ein Kreislauf und eine Hand unterstützt die andere", resümiert Rudi Hallinger.
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