Gemeinsam für den Skinachwuchs!

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Wagrain (ga). Beim Pressegespräch am 15.12. in Wagrain wurden seitens der Verantwortlichen „Netzwerk Winter“ die Zukunftsaktivitäten genau analysiert und auf den Punkt gebracht. Damit diese Investitionen auch die Zukunft des Wintersport abzusichern wurde am 15.12. der Gratisschulskitag im Land Salzburg mit ca. 7000 TeilnehmerInnen abgehalten.
Neue Idee zur Umsetzung in der Pilotregion Salzburger Land.
Auch in der führenden Wintersportregion Land Salzburg lernt nicht mehr jedes Kind Schifahren oder Boarden. Das Netzwerk Winter, will Nichtschifahrer für die Wintersportwochen begeistern und bietet dafür in Zusammenarbeit mit den Bergbahnen, der professioneller Unterstützung der Schischulen und den Sponsoren „Schifahren lernen in 3 Tagen“ an. Bereits in der letzten Woche gab es die Premiere für dieses Pilotprojekt mit 8 Schülern der NMS Köstendorf, die ihre „Skireifeprüfung“ am Grafenberg in Wagrain ablegten.
Große Unterstützung für die Initiative „Pro Wintersportwoche“.
Netzwerker Franz Schenner erläutert das Pilotprojekt für den Nächsten Winter. Um den Budgetrahmen und die Nachfrage zu begrenzen, können im kommenden winter 16/17 50 Salzburger Schulklassen dieses Angebot „Skifahren in 3 Tagen“ in Anspruch nehmen. Pro Anfängergruppe sind maximal 10 Teilnehmer/innen, mindestens aber 5 erforderlich. Das heißt im nächsten Winter können bis zu 500 Schüler/innen in der Wintersportwoche gratis Skifahren lernen!
Alle sind gefordert.
Hier bedarf es großer Unterstützung um dies einmalige Pilotprojekt starten und durchführen zu können. Die Bergbahnen, die Schischulen, die Versicherer, aber vor allem der Lehrkörper ist gefordert die Kinder, die Jugendlichen wieder zum Wintersport zu bringen, die Unterstützung dafür ist gewährleistet.
Angriff auf die ehrenamtlichen Helfer.
Der „Angriff“ auf ehrenamtliche Helfer muss sofort politisch untersagt werden. Sollten die Maßnahmen welche seitens der Bundespolitik angekündigt worden sind werden viele Nachwuchsaktionen nicht mehr durchführbar sein. Wenn eine unentgeltliche Unterstützung ein Problem wird, Funktionsbekleidung, erhaltene Sportbekleidung künftige steuerlich belastet werden soll, wird man in Zukunft kaum noch Unterstützung von freiwilligen Helfern für ihren Einsatz quasi „drauflegen“ müssen, erhalten. Hier kann man nur hoffen, dass dies noch einmal seitens der Politik, zum Wohle der Kinder und Jugendlichen im Sinne des Sports, überdacht wird.

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