Bischofshofen ist Austragungsort mit einzigartiger Kulisse

Bundesstabführer Gerhard Imre ist von der einzigartigen Kulisse in Bischofshofen überzeugt. | Foto: Sulyok
  • Bundesstabführer Gerhard Imre ist von der einzigartigen Kulisse in Bischofshofen überzeugt.
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BISCHOFSHOFEN (aho). Der Auslauf der Paul Außerleitner Schanze dient bereits zum dritten Mal in acht Jahren als Austragungsort für den Showteil der Bundesmarschwertung. Nach 2009 und 2011 haben sich die Veranstalter heuer erneut für Bischofshofen entschieden. "Diese Kulisse ist einzigartig", sagt Bundesstabführer Gerhard Imre. "Auf den Tribünen können die Fans das Geschehen von oben betrachten. Der Pongau hat dank vieler hervorragender Kapellen auch Zuschauer, die die musikalischen Leistungen zu würdigen wissen", lobt der Burgenländer. Die kleinere Rasenfläche – im Gegensatz zu einem Sportplatz – sei für die Kapellen eine zusätzliche Herausforderung. Zudem ist Imre vom Organisationsteam rund um Landesobmann Hois Rieger, Bezirkskapellmeister Klaus Vinatzer, TVB-Chef Herwig Pichler und Martin Lechner überzeugt.

Auch die Region profitiert vom Event. "Rund 1.000 aktive Musiker werden im gesamten Pongau einquartiert. Hinzu kommen die vielen mitgereisten Zuschauer", erklärt der Initiator des Festspielsommers, Martin Lechner. Mehr als 5.000 Fans waren 2011 in Bischofshofen dabei. Mit mindestens so vielen rechnet Lechner auch diesmal: "Wenn das Wetter passt, bin ich überzeugt, dass wieder tausende Zuschauer dieses spektakuläre Event live verfolgen werden."

Die Trachtenmusikkapelle Thalgau wird das Bundesland Salzburg bei der Bundesmarschwertung vertreten. Wie sich die Flachgauer vorbereitet haben, lesen Sie hier.

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