Alexander, ich will ein Buch von Dir!
Auch nach dem TV-Ende von 'Money Maker' muss man nicht auf Alexander Rüdiger verzichten. Zeitgleich mit dem alljährlichen "Nachscheffeln" flatterten die ersten Exemplare seines Romans 'TAXI 1710 - Schnell, das Baby kommt' in die österreichischen Buchhandlungen.
Mitte November schlüpfte der Autor-Newcomer Alexander Rüdiger zum letzten Mal in das beliebteste TV-Kostüm der ORF-Geschichte - 24 Jahre und rund 1.700 Mal machte der "Money Maker" seine Gewinner in der Gelddusche glücklich. Die Show war in allen Altersgruppen beliebt und zählte im deutschsprachigen Raum zu den erfolgreichsten Gameshows.
Dann gab der leidenschaftliche Sportler, der bereits zweimal am Nordpol, im Himalaya und auch in der Antarktis Extrem-Marathons gelaufen ist, im ORF-Zentrum zum letzten Mal das Startkommando "Auf die Scheine, bitte, los". Die 21 Kandidaten, die es im Sommer wegen der begrenzten Sendezeit der Staffel nicht in die TV-Show geschafft hatten, konnten durch die hohe Anzahl an Nachschefflern heuer gleich an zwei Tagen im "Dauerregen" stehen. Rüdiger macht als 'Glücksbringer der Nation' wieder einmal seinem Spitznamen alle Ehre: Es wurden gleich mehrmals fünfstellige Beträge "erduscht" !
Danach wurde die beliebte TV-Dusche tatsächlich endgültig abgedreht und der ORF verliert ein weiteres liebgewonnenes Programm mit Kultstatus. Aber "Fernsehunterhaltung" von Rüdiger gibt es ja nun in Form von 'TAXI 1710 - Schnell, dass Baby kommt'.
Wie Rüdiger sagt: "Die Handlung meines Erstlingswerks enthält natürlich viel Autobiografisches und Weihnachtsglück kann durch Verschenken eines Buches natürlich auch das ganze Jahr gefeiert werden!".
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