Duckhüttler Landesnarren luden zur siebten Faschingssitzung

Die Duckhüttler Gilde freute sich neben viel Publikum auch einige Ehrengäste und viele Gemeinderatsvertreter begrüßen zu dürfen.
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  • hochgeladen von Tanja Waculik

PRESSBAUM. "In Pressbaum wohnen lauter Narren – und heuer ist es offiziell", scherzte Gottfried Grassl als Faschings-Akteur bei der siebten Faschingssitzung der Duckhüttler GIlde. Die "Landesnarren"-Truppe rund um "Obernärrin" Jutta Polzer durfte heuer ganz besondere Ehrengäste im Stadtsaal begrüßen, unter anderem waren Nationalrat Friedrich Ofenauer, Faschingsgilden-Landespräsident Alfred Kamleitner,Gerhard "Alfi" Noe aus dem Büro Pröll sowie Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner und die Vizebürgermeister Irene Wallner-Hofhansl und Alfred Gruber, nebst vielen Gemeinderats- und Faschingsgilden-Vertretern, gekommen.

"Anfangsschwierigkeiten" in Teil 1

Das Landeswaldfürstenpaar, Ihre Emanzipiertheit Cornelia I. und Seine Untertänigkeit Clemens I., verlasen die feierliche Proklamation, bevor Ernst Farkas als Moderator übernahm. Schnell offenbarten sich im Zuge des humorgeladenen Bühnenprogramms die Hürden, die sich so manchen Akteuren gestellt hatten: Obernärrin Jutta Polzer plagte bei den "Duckhüttler Gedanken" eine Schreibblockade, weil im letzten Jahr so viel los war. Das Vokalensemble Pressbaum unter Chorleiterin Monika Pabeschitz hätte sich beinahe im örtlichen Kreisverkehr verfahren, weil der oft gar so üppig bestückt ist. Auch der "Oldtimer" von Hans Zima wollte nicht anspringen, doch Lisi Szerencsics gab sich ganz "situationselastisch". Nach einem mystischen Feentanz der Duckhüttler Waldfeen und einem unterhaltsamen Arztbesuch von Rudi Schmied und Gottfried Grassl, läuteten die "Glocken von Rom" die erste Pause ein.

Tipps, Trick und hoher Besuch in Teil 2

Nachdem sich die Gäste vom Team rund um Schauspiel-Wirt Roland Mayer versorgen hatten lassen, hatte "Postler" Hans Zima Tipps für Flatulenzen während Flugreisen. Das Schmäh-Duo Richard Breier und Heinz Rotter wiederum warnte Raucher vor deren neuen Todesursache Nummer Eins: Erfrieren vor'm Lokal. Hohen Besuch gewährten Peter Frigo als Erwin Pröll, und Heinz Rotter als Michael Häupl, bevor im Altersheim von Vlatka Kelava, Hanni Horak, Barbara Frigo, Elfi Breier und Jutta Polzer später ordentlich gespart wurde.

Gaudi-Highlights zum Abschluss

Nach der zweiten Pause servierte Schauspiel-Wirt Roli Mayer Fräulein Madame Lisi Szerencsics ein "Dinner for one im Wienerwald". "Eindeutig Zweideutig" ging's dann bei den G'stanzln von Rudi Schmied und Gottfried Grassl zu. Auch die arbeitsunwilligen Gemeindemitarbeiter, Richard Breier und Heinz Rotter, durften nicht fehlen. Als Braut verkleidet schwang Jutta Polzer mit Stadtchef Josef Schmidl-Haberleitner das Tanzbein, bevor das Publikum in die neue EU-Sprache "Eulisch" eingeführt wurde. Der flotte Strumpfhosentanz einer Männerrunde sorgte für ein Highlight zum Abschluss, bevor die neue Duckhüttler Hymne aus der Feder von dem "Echten" Franz Alexander Langer geträllert, und ein letztes, lautes "TuPreWo – Schluck Schluck!" gerufen wurde.

ZUM WEITERLESEN:

Noch mehr Fotos gibt's im Beitrag von Regionautin Regine Spielvogel.

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