Infrastruktur
Planungen für das Radbasisnetz Purkersdorf abgeschlossen

oben v.l.n.r.: Florian Kratochwil (Planungsbüro con.sens), Josef Baum (Purkersdorf), Christine Schneider (Geschäftsführung NÖ.Regional), Andreas Kirnberger (Purkersdorf), Elisabeth Baristis (Tullnerbach), Bernhard Gruber (Eichgraben), Waltraud Frotz (Purkersdorf)
Unten v.l.n.r.: Richard Pouzar (RU7), Anna Fink (ST3), Luise Wolfrum (NÖ.Regional), Michael Sigmund (Pressbaum), Stefan Steinbichler (Purkersdorf), Landesrat Ludwig Schleritzko, Johann Novomestsky

 | Foto: Andreas Novotny
  • oben v.l.n.r.: Florian Kratochwil (Planungsbüro con.sens), Josef Baum (Purkersdorf), Christine Schneider (Geschäftsführung NÖ.Regional), Andreas Kirnberger (Purkersdorf), Elisabeth Baristis (Tullnerbach), Bernhard Gruber (Eichgraben), Waltraud Frotz (Purkersdorf)
    Unten v.l.n.r.: Richard Pouzar (RU7), Anna Fink (ST3), Luise Wolfrum (NÖ.Regional), Michael Sigmund (Pressbaum), Stefan Steinbichler (Purkersdorf), Landesrat Ludwig Schleritzko, Johann Novomestsky

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  • hochgeladen von Marlene Trenker

Radbasisnetze bilden seit Inkrafttreten der neuen Förderrichtlinien des Landes NÖ Ende 2020 die Grundlage für gemeindeübergreifende Planungen für den Alltagsradverkehr. Das Mobilitätsmanagement Industrieviertel der NÖ.Regional steht den Gemeinden in diesem Prozess als koordinierende Stelle zur Seite.

REGION. Nach einem Jahr enger Zusammenarbeit der vier Gemeinden Purkersdorf, Pressbaum, Eichgraben und Tullnerbach mit dem Planungsbüro con.sens/Florian Kratochwil sowie den Abteilungen RU7 und ST3 des Landes NÖ, wurden die Ergebnisse der Radbasisnetzplanungen im Stadtsaal Purkersdorf abschließend präsentiert. Die Kosten für diese Planungsarbeiten werden zu 100% vom Land NÖ übernommen, die Umsetzung entsprechender Radinfrastrukturprojekte wird mit 60-70% gefördert.

„Kurze Wegstrecken sind perfekt fürs Radfahren geeignet. Dafür braucht es aber auch die nötige Infrastruktur. In Niederösterreich setzen wir deshalb auf den Ausbau des Radwegnetzes und investieren 100 Millionen Euro in den Radausbau. Ziel ist, den Anteil des Radverkehrs in den nächsten zehn Jahren zu verdoppeln,“

hält Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko fest.

Umfangreicher Maßnahmenkatalog

Florian Kratochwil stellte einen umfangreichen Maßnahmenkatalog sowie die im Planungsgebiet insgesamt 65 Radkilometer im Radbasisnetz und 11,1 Kilometer für einen geplanten Radschnellweg vor. In einem nächsten Schritt können diese nun in einer Detailplanung konkretisiert werden.
Christine Schneider, Geschäftsführerin der NÖ.Regional:

„Wir sind der One-Stop-Shop für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Niederösterreich und unterstützen die Gemeinden in allen Fragen der Regionalentwicklung. In diesem Projekt durften wir die Koordination zwischen den vier Gemeinden übernehmen und unsere Fachexpertise im Bereich Mobilität einbringen. Das ist unser klarer Auftrag als erste Servicestelle für die niederösterreichischen Gemeinden, den wir sehr gerne erfüllen.“

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