JVP Bezirk Wien Umgebung: Verantwortung übernehmen statt jammern

Funktionäre der JVP Wien Umgebung mit LH Dr. Erwin Pröll, StS Sebastian Kurz und Landesobfrau BR Mag. Bettina Rausch
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  • hochgeladen von Matthias Pilter

Am Politischen Aschermittwoch der JVP Niederösterreich bekräftigt JVP NÖ Landesobfrau BR Mag. Bettina Rausch ihren Einsatz für eine Politik die „klar entscheidet und rasch handelt.“ Unterstützung erhält sie dabei von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und JVP Bundesobmann STS Sebastian Kurz. Mit dabei war auch eine Gruppe der JVP Bezirk Wien Umgebung, die die Möglichkeit nutzte sich mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und JVP Bundesobmann STS Sebastian Kurz sowie mit vielen anderen Funktionärinnen und Funktionären der JVP NÖ auszutauschen.

„Wer eine andere Politik will, muss die Dinge selbst in die Hand nehmen, statt sich nur bequem zurückzulehnen“, fordert die JVP NÖ Landesobfrau Bundesrätin Mag. Bettina Rausch am heutigen Politischen Aschermittwoch der Jungen Volkspartei Niederösterreich.
Der JVP Bezirksobmann GR Matthias Pilter unterstützt Bettina Rausch bei ihrer Forderung „Dinge in der Politik selbst in die Hand zu nehmen“. Der Beweis sind die Aktionen, Gespräche und Projekte der JVP Funktionäre im Bezirk Wien Umgebung. „Wir packen mit an wo es geht. Denn jammern ist uns zu wenig, wir wollen uns aktiv einbringen“, so GR Matthias Pilter.

„Wir erleben tagtäglich, wie Staaten überfordert sind und wie die Politik alle Kraft darauf verwendet, überholte Strukturen und Abläufe aufrecht zu erhalten“, kritisiert die Jugendvertreterin und fordert stattdessen „eine Politik, die sich damit beschäftigt, was morgen und übermorgen wichtig ist. Eine Politik, die klar entscheidet und rasch handelt. Eine Politik, die etwas bewegt.“

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll unterstützt …
„Es gibt einen großen Unterschied zur Einstellung zu Politik in Niederösterreich und auf Bundesebene. In Niederösterreich gilt: Name vor Partei. So sind wir nah an den Sorgen der Menschen und können Lösungen liefern. Die klare Mehrheit ist der Garant dafür, dass wir etwas bewegen können und die richtigen Schritte mit sozialer Verantwortung zur richtigen Zeit setzen können“, stellt Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll klar.

Pröll fordert Eigenverantwortung von allen Generationen ein: „Ich sehe kein Hindernis, dass Junge nicht den Älteren zur Hand gehen können und ich sehe auch kein Hindernis, dass Ältere ihre Erfahrung nicht weiter geben können. Jammern macht keinen Sinn und bringt uns nicht weiter. Eigeninitiative zu ergreifen ist ein Beitrag für das Funktionieren unserer Gesellschaft.“

JVP Bundesobmann STS Kurz: JVP leistet ihren Beitrag in der Bundesregierung
„Als JVP machen wir selbstbewusst Politik und bewegen etwas, wir lassen uns auch nicht von anderen einschüchtern. Gerade in Bereichen, die für uns Junge entscheidend sind, bleiben wir dran.“ Das aktuelle Beispiel der Pensionsdiskussion zeigt diese Notwendigkeit auf: „Trotz eines ersten Schrittes beim Sparpaket sehen wir weiter großen Handlungsbedarf und stehen zu unserer Forderung zur Erhöhung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters.“

Die JVP leistet ihren Beitrag direkt in der Bundesregierung und in der Partei. „Den Auftrag zur Ausarbeitung eines Demokratiepakets nehmen wir sehr ernst, denn wir Jungen merken, dass das politische Engagement und Interesse vor Ort zwar hoch ist, aber gerade in Richtung Bundesebene abnimmt. Auch Studien zeigen: 40 Prozent der Bevölkerung sind politikverdrossen. Wir wollen das Vertrauen in die Demokratie wieder stärken, wir wollen einen Wandel in der Politik anstoßen“, stellt JVP Bundesobmann STS Kurz klar.

Rausch: ermöglichen statt verhindern
Die JVP NÖ Landesobfrau setzt sich in ihrem Statement für eine Politik ein, die „ermöglicht statt verhindert“. Sie will die „Eigenverantwortung fördern“ und den Menschen „die Verantwortung für ihr Leben wieder zurückgeben“. Daher will sie „weniger Gesetze, die uns bis ins Detail vorschreiben, wie wir zu leben haben“, „weniger Förderungen, die uns eine bestimmte Art zu leben aufzwingen wollen“ und allgemein „mehr Mitsprache der Menschen sowohl bei Gesetzen als auch bei der Auswahl der Politiker“.
Zum Abschluss fordert sie die JVP-Mitglieder auf „Verantwortung für politisches Gestalten“ zu weiterhin zu übernehmen und auf allen politischen Ebenen auf die Mitsprache junger Menschen zu drängen.

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