SeneCura: Außergewöhnlicher Urlaub in Kroatien
BewohnerInnen der Wachkomastation genießen Ausflug ans Meer
PURKERSDORF/KROATIEN (red). Sechs wunderschöne Tage verbrachten Michaela Reingrabner und Michael Gottfried, BewohnerInnen der Wachkomastation des SeneCura Sozialzentrums Purkersdorf, mit ihren Liebsten im malerischen Städtchen Rovinj in Kroatien. Begleitet von ihrem vertrauten Pflegepersonal konnten die beiden das Meer genießen und wertvolle Zeit mit ihrer Familie verbringen.
Sonne, Strand und Meer standen kürzlich am Programm des SeneCura Sozialzentrums Purkersdorf. Für Michaela Reingrabner und Michael Gottfried, beide BewohnerInnen der hauseigenen Wachkomastation, ging es nämlich für einige Tage ins sonnige Kroatien. Begleitet von Angehörigen und einem SeneCura Pflegeteam konnten die beiden seit langem wieder einmal einen erholsamen Urlaub im Süden genießen. Die sechstägige Reise war von der Wachkomagesellschaft gemeinsam mit dem Geriatriezentrum am Wienerwald organisiert worden und war speziell für Menschen mit besonderen körperlichen Anforderungen konzipiert. Um den Aufenthalt ohne Sorgen genießen zu können, waren auch Ärzte des Geriatriezentrums bei der Reise dabei.
Energie tanken in traumhaftem Ambiente
Während des Urlaubs im kroatischen Städtchen Rovinj zeigte sich, wie fit Michaela Reingrabner und Michael Gottfried sind. Sie nahmen an Ausflügen in die Stadt teil und waren bis zum Abendessen stets guter Laune. Das Baden im Meer und das Aufsaugen der warmen Sonnenstrahlen taten den WachkomabewohnerInnen gut. „Wir sind erstaunt, wie aufmerksam Michaela und Michael während des gesamten Urlaubs waren. Sie haben unsere Gespräche verfolgt und die gute Stimmung in unserer Ausflugsgruppe genossen“, erzählt Renate Puchinger, Stationsleiterin im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf. Christine Wondrak-Dreitler, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Purkersdorf, zeigt sich von den tollen Erzählungen vom Ausflug in die Sonne begeistert: „Ich freue mich, dass die beiden eine schöne Zeit in Kroatien verbringen konnten. Ich sehe es als unsere Aufgabe auch Bewohnerinnen und Bewohnern mit besonderen Einschränkungen und Bedürfnissen beeindruckende Erlebnisse zu ermöglichen.“
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