Ehrungen der Diözese Innsbruck
13 AußerfernerInnen erhielten Ehrenzeichen in Gold und Silber

Die 13 geehrten AußerfernerInnen mit Bischof Hermann Glettler sowie Seelsorgeamtsleiter Harald Fleißner und Dekan Franz Neuner. | Foto: Diözese Innsbruck/Brunner Images
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BREITENWANG (eha). Alle paar Jahre verleiht die Diözese Innsbruck Ehrenzeichen an Personen, die sich ehrenamtlich in den Pfarren, Dekanaten und für kirchliche Belange besonders engagieren. Am Pfingstmontag überreichte Bischof Hermann Glettler in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte, 13 Ehrenzeichen der Diözese Innsbruck in Silber und Gold für das Dekanat Breitenwang

Heiliger Geist hält Gemeinschaft lebendig

Bischof Hermann Glettler dankte bei der Verleihung der Ehrenzeichen den engagierten AußerfernerInnen für den oft jahrzehntelangen Einsatz für die Kirche. Die diözesane Ehrung am Pfingstfest sei ein deutlicher Hinweis, dass der Heilige Geist die Gemeinschaft der Kirche lebendig hält. Er sei die Kraft, damit Menschen einen ehrenamtlichen Dienst übernehmen und mit Freude und Ausdauer auch verlässlich dranbleiben können. 

Im Anschluss an die Ehrungen wurde eine „Agape to go“ gereicht, als Zeichen, dass im Glauben auch trotz der vorgegebenen Abstände eine Verbindung bleibt. Ein Zusammenkommen nach den Ehrungen war aufgrund der derzeitigen Situation nicht möglich. Im heurigen Petrus-Canisius-Jahr werden für die ganze Diözese 41 Ehrenzeichen in Silber, 17 in Gold sowie zwei Petrus-Canisius-Orden verliehen, davon für Breitenwang neun in Silber sowie vier in Gold.

Vier Personen erhielten für ihre Verdienste das Ehrenzeichen der Diözese Innsbruck in Gold: Margit Storf (Pfarre Wängle), Karl und Reinhilde Gratl (Pfarre Heiterwang) sowie Marianne Sprenger (Pfarre Lechaschau), im Bild mit Dekan Franz Neuner, Bischof Hermann Glettler und Seelsorgeamtsleiter Harald Fleißner (v.l.). | Foto: Diözese Innsbruck/Brunner Images
  • Vier Personen erhielten für ihre Verdienste das Ehrenzeichen der Diözese Innsbruck in Gold: Margit Storf (Pfarre Wängle), Karl und Reinhilde Gratl (Pfarre Heiterwang) sowie Marianne Sprenger (Pfarre Lechaschau), im Bild mit Dekan Franz Neuner, Bischof Hermann Glettler und Seelsorgeamtsleiter Harald Fleißner (v.l.).
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Eigenes Kuratorium

Die Ehrenzeichen der Diözese Innsbruck in Silber und Gold sind eine öffentliche Anerkennung für verdiente Laien im Dienst für Glauben und Kirche sowie für besonderes Engagement. Mit dem selten vergebenen Petrus-Canisius-Orden zeichnet die Diözese Persönlichkeiten verschiedener Bereiche aus, die sich in Ausübung ihrer Tätigkeit besonders um die Kirche verdient gemacht haben. Die Anträge werden von einem eigenen Kuratorium unter Leitung des Generalvikars geprüft.

Ehrenzeichen in Gold:

Karl Gratl – Pfarre Heiterwang
Reinhilde Gratl – Pfarre Heiterwang
Marianne Sprenger – Pfarre Lechaschau
Margit Storf – Pfarre Wängle

Ehrenzeichen in Silber:

Dipl. Ing. Friedrich Bubendorfer – Pfarre Reutte
Franz Kassler – Pfarre Lechaschau
Robert Kleiner – Pfarre Wängle
Wolfgang Puntigam – Pfarre Reutte
Edeltraud Schmidhofer – Pfarre Lechaschau
Resi Singer – Pfarre Breitenwang
Käthe Thurner – Pfarre Breitenwang
Ing. Harald Urschitz – Pfarre Breitenwang
Luitgard Weißensteiner – Pfarre Breitenwang

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Die 13 geehrten AußerfernerInnen mit Bischof Hermann Glettler sowie Seelsorgeamtsleiter Harald Fleißner und Dekan Franz Neuner. | Foto: Diözese Innsbruck/Brunner Images
Vier Personen erhielten für ihre Verdienste das Ehrenzeichen der Diözese Innsbruck in Gold: Margit Storf (Pfarre Wängle), Karl und Reinhilde Gratl (Pfarre Heiterwang) sowie Marianne Sprenger (Pfarre Lechaschau), im Bild mit Dekan Franz Neuner, Bischof Hermann Glettler und Seelsorgeamtsleiter Harald Fleißner (v.l.). | Foto: Diözese Innsbruck/Brunner Images
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