Elektrifizierung der Außerfernbahn
60 Kilometer Leitungskabel werden montiert

Montage der Oberleitung mit Hilfe eines Motorturmwagens, | Foto: ÖBB/Arnold
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  • Montage der Oberleitung mit Hilfe eines Motorturmwagens,
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AUSSERFERN (rei). Die Masten vom Bahnhof Reutte bis nach Vils und weiter über die Grenze nach Pfronten stehen, nun macht man sich bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) daran, die Leitungen aufzuziehen.

Leitungskette ist 15,9 km lang

Das ist viel Arbeit, denn für die insgesamt 15,9 Kilometer lange Leitungskette braucht es 60 Kilometer an Drähten und Seilen, um die Züge in Zukunft elektrisch fahren zu lassen. Mit der Elektrifizierung des letzten Teilstücks der Außerfernbahn komplettieren die ÖBB zugleich in Tirol das Leitungsnetz. Wenn am 4. November der Bahnbetrieb wieder startet, können die Züge auf dem gesamten 421 Kilometer langen Tiroler Schienennetz elektrisch fahren. Rund zehn Millionen Euro werden investiert.

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