Belastungen durch Gräser bei Allergien

In Tallagen sind die Gräser blühbereit, nur das wechselhafte und feuchtkühle Wetter bedingt für die Pollenallergiker noch eine Pause. Während sonniger und trockener Phasen jedoch können die Gräser rasch Pollen freisetzen und die Reizschwelle übersteigen. Spätestens ab dem Wochenende ist mit zunehmenden Belastungen durch Gräserpollen zu rechnen. Auch die Wiesenkräuter Ampfer und Wegerich blühen und können zusätzliche belasten
Lokal können Walnuss, Rosskastanie und Holunder zu Irritationen führen.
Außerdem blühen die Kiefer und die Fichte, deren Pollen optisch auffällige gelbe Niederschläge bilden können, aber allergologisch kaum relevant sind.
Mit Beschwerden durch Birkenpollen ist nur mehr in den höheren Lagen zu rechnen.
An und über der Waldgrenze aber herrschen nach wie vor günstigste Bedingungen für Pollenallergiker.

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