Bierwunder, Hopfen und Asche
Diese Woche erzählt Ulrike Aicher im Werkstadel Pfronten über das Bierwundes des Hl. Magnus, über die Heilkraft des Hopfens und was es mit dem Aschermittwoch auf sich hat. Das Aschekreuz auf der Stirn und die Ermahnung zur Vergänglichkeit. Aber vielleicht auch ein Verwandlungsthema, denn die Asche der Frühjahrsfeuer (z.B. Funkenfeuer) wurde auf die Felder gestreut, um den Wiesen und Äckern Fruchtbarkeit für die nächste Ernte zu bringen.
Auch die römischen Lupercalien, die mit eigenwilligen Liebesspielen den Vorfrühling anheizten, gehörten in diese Zeit um St. Valentin, den Patron der Verliebten.
Anmeldung bei Pfronten Tourismus bis 16 Uhr 08363 925759 oder bei Ulrike Aicher
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