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Manchmal hört man noch von den Traufenkindern erzählen, doch viele wissen nicht mehr, was damit gemeint ist. Gar nicht so selten kam es vor, dass ein Kind während der Geburt starb, ohne dass es getauft wurde. Wo man konnte, versuchte man das zu verhindern, etwa in dem die Hebamme stets Weihwasser mit sich führte, um eine Nottaufe durchführen zu können.
Denn die Folgen, wenn ein Kind ungetauft starb, waren gravierend: es durfte nicht auf dem Friedhof in geweihter Erde bestattet werden, es war auch von der Auferstehung am jüngsten Tag ausgeschlossen und konnte nicht in den Himmel kommen.
Dieses Schicksal schien den Menschen, insbesondere den Müttern, die gerade ein Kind verloren hatten, unerträglich hart. Heimlich bestatteten sie deswegen ungetaufte Kinder im Schutz der Kirche unter der Dachtraufe. Etwa in Pinswang, bei der Renovierung der Kirche St. Ulrich wurde das Skelett eines solchen Traufenkindes an der Außenmauer der Kirche gefunden. Es wurde in der Vorstellung vergraben, dass am Ostertag durch die Auferstehung von Jesus sich das Regenwasser zu geweihtem Wasser verwandelt, das vom Kirchendach herunter rinnt und so das Kindlein von der Erbsünde gereinigt wird. Damit der Kinderseele doch noch eine Auferstehung zusammen mit Christus zuteil wird.
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