Benefiz-Suppenessen
Riesenandrang beim Fastensuppenessen in Ehenbichl

Beim Fastensuppenessen in Ehenbichl herrschte ein Riesenandrang. Die Suppe schmeckte Alt und Jung. | Foto: Gemeinde Ehenbichl
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  • Beim Fastensuppenessen in Ehenbichl herrschte ein Riesenandrang. Die Suppe schmeckte Alt und Jung.
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EHENBICHL (eha). Seit 1958 unterstützt die Katholische Frauenbewegung Österreich benachteiligte Frauen in den Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens mit verschiedenen Projekten. Eines davon ist das jährliche Benefiz-Suppenessen zu Beginn der Fastenzeit.  Unter dem Motto „Teilen spendet Zukunft“ luden die Ehenbichler Frauen rund um Brigitte Reinstadler bereits zum elften Mal zum Fastensuppenessen ein, und der Andrang war riesig. Der Einladung folgten fast alle Gemeindechefs aus dem Talkessel,  LTP Sonja Ledl-Rossmann, Bgm. Michaela Waldmann aus Pfronten, Krankenhausverbandsobmann Aurel Schmidhofer, WK-Obmann Christian Strigl sowie Altdekan Monsignore Ernst Pohler, Kooperator Fritz Kerschbaumer und ganz zahlreich die Bevölkerung.

Über 120 Liter Fastensuppe wurden wieder ausgeschenkt, die kostenlos vom Hotel Maximilian, dem Gasthof Kreuz in Rieden sowie von der Betriebsküche des Bezirkskrankenhauses zur Verfügung gestellt wurde. Das Brot wurde von den Bäckereien Holzmayr und Ihrenberger gespendet.
Insgesamt wurden bei der Benefizaktion in Ehenbichl stolze 2.150 Euro gesammelt - ein neuer Rekord.

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