Weiterhin hohe Belastung durch Gräserpollen

Besonders in höheren Lagen müssen Gräserpollenallergiker noch mit Belastungen rechnen. | Foto: galitskaya/Fotolia
  • Besonders in höheren Lagen müssen Gräserpollenallergiker noch mit Belastungen rechnen.
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AUSSERFERN (eha). Die Blüte der Gräser ist dieses Jahr überdurchschnittlich. Glücklicherweise sind die Belastungen in den Tieflagen seit einiger Zeit rückläufig und verbreitet nur noch mäßig. Allerdings können zeitweise erhöhte Konzentrationen durch Ferntransport von Graspollen auftreten, vor allem bei Wind aus nördlichen Richtungen. Höhere Belastungen sind noch in höheren Lagen zu erwarten. An und über der Waldgrenze so wie in dichten Laubwäldern herrschen bessere Bedingungen für Gräserpollenallergiker vor. Weiters blühen Ampfer und Wegerich, was für allergische Beschwerden mitverantwortlich sein kann.
Die Pollenkonzentration der Brennnessel steigt an und kann stellenweise schon zu Belastungen führen. An Brachflächen und Unkrautfluren blühen Gänsefußgewächse.

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