Kinderbildung und -betreuung
Lob für die Regierung von Ledl-Rossmann
Ein großes Lob gibt es von der Außerferner Bezirksparteiobfrau, Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, zum kürzlich vorgestellten Maßnahmenplan der Tiroler Landesregierung zum Thema Kinderbildung und Kinderbetreuung.
TIROL/AUSSERFERN (eha). Tirol will das erste österreichische Bundesland sein, das ein Recht auf Kinderbildung und Kinderbetreuung einführen wird. Das bedeutet, dass jedem Kind ein passender Platz vermitteln wird – im Wohnort, in der Region oder am Arbeitsort der Eltern. Mit einem 10-Punkte-Maßnahmenplan soll einerseits in die Infrastruktur, und andererseits in die PädagogInnen investiert werden. Die Außerferner Bezirksparteiobfrau, Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann ist überzeugt, hier ist der Regierung ein richtig großer Wurf gelungen:
„Mit dem Recht auf Kinderbildung und Kinderbetreuung wird Tirol zum österreichweiten Vorreiter. Landeshauptmann Anton Mattle und Bildungslandesrätin Cornelia Hagele gehen mit dem geplanten Recht auf Kinderbildung und Kinderbetreuung einen mutigen politischen Weg."
Im Bezirk Reutte gibt es schon etliche Vorzeigebeispiele was den Ausbau der Kinderbetreuung betrifft, und in den nächsten Jahren wird in dieser Hinsicht noch viel investiert werden. "Besonders wichtig ist mir die Abstimmung und die Zusammenarbeit mit den Gemeinden, im Sinne der Eltern und der Kinder“, so Ledl-Rossmann abschließend.
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