Leserpost

Bald werden die Bagger auffahren

Stoppt die Fehlentscheidung des Großparkplatzes für 110 Stellplätze am Haldensee, bevor es zu spät ist! Gegen einen kleinen Parkplatz für Behinderte und Mütter mit Kinderwagen ca. 20 Stellplätze hat niemand etwas dagegen.

Rücksichtslosigkeit

Es ist bewiesen, Lärm und Abgase machen krank, und daher ist der Bau des Großparkplatzes eine Rücksichtslosigkeit gegenüber den Anrainern, die ohnehin schon dem Autolärm der B 199 ausgesetzt sind. Keiner der Gemeinderäte und Gemeinderätinnen inkl. Bürgermeister wohnen in Haller und können die künftige Lärmentwicklung nicht abschätzen, denn sie wurden durch die Umfahrung in ihrem Ort Nesselwängle verkehrsberuhigt.

Gleichfalls entsteht durch den Bau des Großparkplatzes gegenüber dem Anrainerbetrieb ein geschäftsschädigender und unlauterer Wettbewerb. Der von der Gemeinde geheim gehaltene Investor finanziert dieses Projekt und schädigt im Auftrag der Gemeinde Nesselwängle die Anrainer auf das Allerschlimmste.
Ein Wanderparkplatz gehört nicht ins Dorf, es gibt Alternativen, man muss nur wollen, 5 Minuten Gehzeit zum See, ist zumutbar.
„ Autofrei und Nachhaltigkeit “ das ist die Zukunft für die Menschen und den Tourismus.

Die Anrainer Familien Zotz & Rief
Haller am Haldensee

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