Die Herrschaft der Ungeeignetsten
Kakistokratie
- hochgeladen von Siegfried F. Kerle
Wie extrem und unsinnig muss es noch werden, bis mehr Menschen das Schauspiel der Politdarsteller erkennen? Wie wenig an Kompetenz ist noch erträglich für die Leitung eines Ressorts, bis wir weder Leitung noch Ressort und damit einen massiven Bürokratie-Abbau wünschen? Alle Bürger scheinen ein Schlafproblem zu haben. Die Einen sind erwacht, durchschauen das üble Spiel und können deshalb fast nicht mehr einschlafen. Die Anderen scheinen nicht aufwachen zu können und schlafen weiter als beträfe sie das alles nicht. Sie bemerken den riesengroßen Betrug in der Vergangenheit und Gegenwart nicht und nehmen den anstehenden Wandel nicht wahr. In dieser künstlichen Matrix hat aber jeder die Wahl, die „rote oder blaue Pille“ zu schlucken. Entweder er erkennt, wie die manipulativen und versklavenden Strukturen in der Welt ständig wirken und beginnt sich zu befreien, oder er bleibt desinteressiert, um sein gemütliches, gewohnt strukturiertes Leben aus Arbeiten, Konsumieren und Gehorchen fortzusetzen.
Ein gewisser Nick Kodana schreibt: „Du kannst den Menschen Wissen anbieten, aber du kannst sie nicht zwingen, nachzudenken. Viele bevorzugen es, blind und unwissend zu bleiben, weil die Wahrheit eine Veränderung erfordert und ihre Überzeugungen infrage stellt. Die Akzeptanz der Wahrheit verlangt oft Mut und die Bereitschaft, das Unbekannte zu konfrontieren, was nicht jeder zu tun bereit ist. Daher bleibt wahres Verständnis selbst bei Zugang zu Informationen eine persönliche Entscheidung.“
Doch nie waren die Politdarsteller überzeugender als heute in ihrer Rolle als reine Vertreter der unsichtbaren, mächtigen Oligarchen. Es interessiert sie auffallend wenig, wen die Bürger wählen und was sie sich wünschen. In Regierungen sitzen und bleiben stets jene, die von vornherein dazu bestimmt worden sind. Zur Not werden Wahlsieger ausgegrenzt und ignoriert, oder das Wahlergebnis angefochten und neu gewählt, bis das Ergebnis passt. Da wirken alle staatlichen Gewalten zusammen. Die politische Richtung war immer bereits vorgegeben, die politische Färbung der Partei spielte nie wirklich eine Rolle. Von einer Mitentscheidung ist nur in den Werbebroschüren der Fassaden-Demokratie oder Demokratur die Rede. Womit vor der Wahl geschmeichelt worden ist, hat bereits kurz danach keine Bedeutung mehr. „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“, scheint das allgemeine Credo der Politiker zu sein. Es werden Kanzler benannt, die niemand gewählt hat, oder die aus riesigen Konzernen kommen und damit nur Konzerninteressen zulassen. Eine zentral herangeschulte Riege aus Globalisten wurde längst in allen Ländern positioniert, um die Interessen der Finanzmächtigen zu vertreten. „Die Entscheidungen werden von jenen getroffen, die nie gewählt worden sind. Und jene, die gewählt worden sind, haben nichts zu entscheiden“, sagte einmal ein bekannter deutscher Ministerpräsident. Die vorab bestimmten und scheinbar gewählten Volksvertreter treten nur das Volk, das ist ihre undankbare Aufgabe bei aller medialen Macht und Präsenz. Es liegt ihnen weder an der Bevölkerung noch am Land. Ihre mangelnde Empathiefähigkeit wurde gezielt antrainiert. Manche benennen sogar öffentlich eine regelrechte Abneigung zum eigenen Land und trachten stets danach, dass möglichst viele Steuereinnahmen hereinkommen, die dann überall sonst hinfließen, keinesfalls aber dem Wohl der Bürger im eigenen Land dienen. Die früher hochgehaltenen Ideale der nach außen hin unterschiedlich kolorierten Parteien werden immer deutlicher und frecher verraten. Die Christdemokraten, Volksparteien, Sozialdemokraten und grünen Pazifisten drängen nun alle unmissverständlich in einen großen Krieg, um zu vertuschen, was mancherorts so alles stattgefunden hat. Sie sind auch für importierten sozialen Unfrieden, für einen Öko-Faschismus auf Kosten des Wohlstands, sowie für eine Gesundheitsdiktatur, die Geschäftsmodellrechnungen folgt. Die unterschiedlichen Farben der Parteien rinnen wild ineinander und lassen die Einheitsmasse der Systempartei erkennen. Diese zeigt auffallend deutlich, wie sie bei den Bürgern den Sparstift ansetzt, sich selbst aber reichlich bedient und immer mehr ihrer Clubmitglieder mit Posten versorgt.
Für all jene, denen das alles noch nicht auffällig genug ist, wurde im Aufweck-Programm in jedem Land eine Opposition installiert, die den Betrug am Volk in allen Regierungen, Organisationen und Unionen beim Namen nennt. Das ist für die eingesessenen Funktionäre natürlich unangenehm und muss heftigst mit den staatsfinanzierten „Qualitäts"-Medien abgewehrt werden. Am besten, indem man alles verdreht und irrationale Ängste vor jenen schürt, die sich kein Blatt vor den Mund nehmen und aussprechen, was wirklich Sache ist. Vom etablierten System unabhängige, aufrichtige Menschen sollten keinesfalls Ministerien erhalten. Zweckmäßig werden dafür NGOs und Aktionen bezahlt, um ein Ablehnungs-Syndrom gegen starke, authentische Persönlichkeiten mit ehrlichem Bemühen für das Land und die Bevölkerung zu generieren. Griffige, feindselige Worte sind da schnell gefunden. Bei schlichten Gemütern, die an den Lippen der Medienvertreter hängen, funktioniert das immer noch recht gut. Doch Dank der auffallend deutlichen Absurdität der laufenden Agenda, beziehungsweise des Narrativs, lösen sich immer mehr Menschen mit gesundem Menschenverstand und Empfinden von der hohlen Propaganda. Sie wissen bereits zu viel über die Irreführungen durch die Regierenden und deren unmenschliche Machenschaften. Sie wollen nicht mehr an einen Feind von außen glauben. Vielmehr erkennen sie die wahre Gefahr in der eigenen Verwaltung. Sie freunden sich immer mehr mit dem Ende von Hierarchien in allen Lebensbereichen an. Das ist nämlich das, was der Wandel im Endeffekt vorsieht. Wer will sich noch von instrumentalisierten Marionetten vertreten lassen, die auffallend kopflos umherirren und nicht einmal den Haushalt der eigenen politischen Partei ausgeglichen führen können, geschweige denn der gesamten Firma Staat? Wir müssen der Kakistokratie, also der alten und neuen Abrissbirnen-Administration in Österreich, Deutschland und überall sonst ein herzliches Danke sagen. Sie führt uns zielstrebig zur und durch die große Veränderung – hin zu viel mehr Freiheit, Souveränität und Selbstverantwortung. Niemand sollte jene bekämpfen, die dabei sind, sich und ein menschenfeindliches System zu zerstören und alles aufzudecken, was bisher unter den Teppich gekehrt worden ist. Sie spielen alle ihre Rolle gut. Schon in einem Jahr werden die Karten wieder neu gemischt werden. Alles geschieht getreu dem Motto in Goethes Faust, das da lautet: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
Etwas Neues und Besseres kann nur entstehen, wenn zuvor das Alte beendet worden ist. Der Umbau ist in vollem Gange.
SiegFried
derAußerderFerne
11.03.2025
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