Extremes Rennen für Verena Krenslehner

Den Teilnehmern stand ein  hochanspruchsvoller Kurs bevor, der viel Zeit und Kraft kostete. | Foto: privat
  • Den Teilnehmern stand ein hochanspruchsvoller Kurs bevor, der viel Zeit und Kraft kostete.
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  • hochgeladen von Elisabeth Rosen

ORNANS. Es galt einen technisch sehr anspruchsvollen Kurs von 64 km und 2200 hm zu überwinden. „Vom Streckenprofil genau das was mir liegt“, meinte Krenslehner. Die 6 h Anreise am Samstag morgen war sehr anstrengend und ohne Streckenbesichtigung ging es für Krenslehner am Sonntag früh aus der zweiten Startreihe mit der Nr. 12 los. Scheinbar hatte es die Tage zuvor schon recht stark geregnet und der Kurs an und für sich schon sehr anspruchsvoll war sehr tief und durch den Dauerregen, wurden Teile der Strecke teilweise unfahrbar und sogar Flachstücke wurden zu Schiebepassagen. Auch die Abfahrten waren durch diese Verhältnisse sehr schwer geworden und für die Vilserin teils am Limit. . „Es war sicher das extremste und verrückteste Rennen das ich je gefahren bin“. Schlussendlich waren alle froh irgendwie das Ziel zu erreichen. Für Krenslehner war es am Ende ein 26 Rang der unter Ihren Möglichkeiten lag. Die sehr erfolgreiche Saison ist damit für heuer beendet und jetzt geht es erst mal in eine verdiente Herbstpause.

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