Vor 25 Jahren im Außerfern

Paul Strolz, Obmann des Squashclubs-Reutte, wurde bei der Meisterfeier ins Wasser geworfen. Er nahms mit Humor. | Foto: Archiv
  • Paul Strolz, Obmann des Squashclubs-Reutte, wurde bei der Meisterfeier ins Wasser geworfen. Er nahms mit Humor.
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  • hochgeladen von Günther Reichel

AUSSERFERN (rei). Das Flüchtlingsthema war auch vor 25 Jahren ein sehr aktuelles, damals waren aber die Kriegswirren im ehemaligen Jugoslawien der Auslöser. In Vils wurden 56 Flüchtlinge in einem Gasthaus untergebracht. Das sorgte durchaus für Diskussionen. Zu viele an einem Ort, wie mehrfach kritisch angemerkt wurde.
In Breitenwang feierte man den 50. Geburtstag von Bürgermeister Willi Häsele. Der Gemeinderat, die Schützen, die Musikkapelle, örtliche Vereine - sie alle gratulierten dem Jubilar herzlich.
Eine wichtige Weichenstellung gab es in der Handelskammer Reutte: Nach dem unerwarteten Tod von Obmann Herbert Saurer brauchte es einen neuen „Chef“. Zu diesem wurde der Reuttener Modehändler Peter Wartusch gewählt. Er bekleidete schon zuvor wichtige Funktionen innerhalb der Handelskammer.
Bei der bezirksweiten Giftmüllsammlung wurden insgesamt 67 Tonnen an Problemstoffen abgegeben.
Jubel bei Reuttes Squashern: Sie holten sich den Mannschafts-Staatsmeistertitel. Zwei Siege im letzten Durchgang brachten den Erfolg. Das wurde natürlich entsprechend groß gefeiert. Und man fixierte gleich das nächste große Ziel an: Der Meistertitel öffnete die Tür zur Teilnahme am Squash-Europacup.

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