Zur Sache

Bis zum Spätherbst sollen die Arbeiten abgeschlossen werden, vorausgesetzt die Witterung spielt mit. "Ein paar Restarbeiten werden sicher auch 2017 noch zu erledigen sein, viel ist dann aber vermutlich nicht mehr zu tun", hofft Petrini.
Ist erst einmal alles erledigt, sind auch rund 200.000 Euro ausgegeben. Soviel kosten die diversen Maßnahmen entlang der Stuibenfälle nämlich insgesamt. Die Neuerungen waren dringend notwendig, sagt Petrini. Natürlich weiß er, dass es auch Kritiker gibt, welche die neuen Metallbrücken und hohen Geländer gar nicht gerne sehen.
Petrini: "Als Wegerhalter stehen wir hier voll in der Haftung. Wir mussten ganz einfach etwas unternehmen. Teilweise hat man erst beim Abtragen der alten Brücken gesehen, in welch schlechtem Zustand die waren!"
Klar ist ihm auch, dass vielleicht Holzbauwerke besser in dieses sensible Gebiet gepasst hätten, "aber das ist auch eine Frage der Kosten und der weiteren Erhaltung. Holzbrücken faulen in diesem Nassen Umfeld leider schnell", wie Petrini im Zuge der Sanierungen feststellen musste.
Er sieht daher keine Alternatie zu den eingebrachten Metallkonstruktionen: "Wir hätten natürlich alles abreißen können, aber das will garantiert niemand."
Bald sind die Wege nun aber endgültig saniert und gesetzliche Sicherheitsvorgaben erfüllt.
"Wir haben uns auch bemüht, den beliebten Wanderweg in wichtigen Bereichen behindertengerecht und kinderwagentauglich zu machen", freut sich Petrini, dass man auch in diesem Bereich bestehende Anliegen erfüllen konnte.

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