Redaktion

Leserbrief von Harald Eitzinger
"Omas hetzen gegen rechts"

23. Februar 2024, 19:52 Uhr

Vor der Jahnturnhalle, wo der politische Aschermittwoch der FPÖ über die Bühne ging, fand die Kundgebung der "Omas gegen rechts" statt.
Foto: Doms/ Friedl
hochgeladen von Bernadette Wiesbauer

In Bezug auf die Demonstration der "Omas gegen rechts" als Gegenveranstaltung zum Politischen Aschermittwoch der FPÖ hat uns Harald Eitzinger senior aus Aurolzmünster diesen Leserbrief geschickt.

Als ich am Aschermittwoch quasi zwischen den Fronten stand, traute ich meinen Ohren nicht. Während die FPÖ-Anhänger brav auf den Einlass in die Jahn-Turnhalle für den politischen Aschermittwoch warteten, fand schräg gegenüber am Marktplatz die Gegenkundgebung statt. Man kann von Kickl halten was man will, aber wie ich in einem Vergleich später (im TV) erkennen musste: So eine tiefe Hetze wie bei die dieser linken Demo, hörte man bei Kickl der seine Kritik satirisch verpackt hatte, nicht. So hätte diese Gegen-Demo ohne weiteres das Prädikat „Omas hetzen gegen rechts“ verdient. Die zur Wahl (in Ermangelung fehlender Zustimmung) immer radikaleren Proteste Linker, die auch nicht davor zurückschrecken politischen Gegnern Gewalt anzudrohen oder fordern, ihre Rechte zu beschneiden, sind für mich die wahren Demokratie Gefährder. Wie tolerant die linke Blase ist, zeigte sich vor ein paar Jahren bei Corona, wo sie kein Problem hatten, Ungeimpfte aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen und zum Impfen zu zwingen.

Harald Eitzinger sen.
Aurolzmünster

"Die rechte Hetze wird zu laut"

1:46

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