Osterbrauch
Speisensegnung gibt es seit dem siebten Jahrhundert

Die Speisen gewannen durch die Segnung besondere Kräfte. | Foto: Schachinger
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KIRCHDORF. Der Brauch der Speisensegnung lässt sich auf das siebte Jahrhundert zurückverfolgen. Eier und Fleisch, die in der mittelalterlichen Fastenordnung verboten waren, gewannen durch die Segnung im Volksglauben besondere Kräfte. Ostereier, auch "Antlasseier" (Eier die am Gründonnerstag gelegt wurden), ein gebackenes Osterlamm, Brot, Salz und ein kleines Saatstück von einem Getreidefeld werden gesegnet. Dieses setzt man nach der Segnung wieder zurück an die Ausstichstelle.

Die Speisen gewannen durch die Segnung besondere Kräfte. | Foto: Schachinger
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