Landeshauptmann Pühringer zu Besuch im Krankenhaus Ried

Oliver Rendel (Geschäftsführer Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Peter Hohenauer (Leiter der Anästhesie), Gesundheitsreferent Landeshauptmann Josef Pühringer, Johannes Huber (Ärztlicher Direktor) und Christine Haberlander (Büro LH Dr. Pühringer). | Foto: Krankenhaus Barmh. Schwestern Ried
  • Oliver Rendel (Geschäftsführer Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Peter Hohenauer (Leiter der Anästhesie), Gesundheitsreferent Landeshauptmann Josef Pühringer, Johannes Huber (Ärztlicher Direktor) und Christine Haberlander (Büro LH Dr. Pühringer).
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RIED. Bei seinem Besuch im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried, am 11. Jänner nahm Gesundheitsreferent Landeshauptmann Josef Pühringer Einblick in die Leistungsfähigkeit und hohe Qualität des Spitals.
„Gerade jetzt in der Grippewelle zeigt sich die hervorragende Organisation im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried“, so der Landeshauptmann, der sich vor Ort von der guten Patientenbetreuung überzeugte.

Breiter Versorgungsauftrag und fachärztliche Anwesenheit

Als Schwerpunktspital für das Innviertel hat das Krankenhaus Ried einen besonders breiten Versorgungsauftrag: 17 Abteilungen und Institute stehen am Standort zur Verfügung und bieten den Patienten Expertenwissen. Fachärzte sind auch in der Nacht und am Wochenende im Dienst.

Derzeit hat das Krankenhaus 425 stationäre Betten. 2015 wurden rund 33.000 Patienten stationär und 95.500 ambulant behandelt. Immer mehr operative Eingriffe können dank der Weiterentwicklungen in der Medizin tagesklinisch vorgenommen werden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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