Regionautin Claudia Ender
Können Sie die Plattform weiterempfehlen? "Absolut!"
Claudia Ender, Lehrerin an der Kompass Schule für Montessori Pädagogik in Ried im Innkreis, ist BezirksRundSchau-Regionautin aus Überzeugung. Mit ihren Beiträgen auf der Plattform hat sie schon mehr als 12.000 Leser erreicht.
RIED. "Wir suchten eine Möglichkeit, um unseren Bekanntheitsgrad zu erhöhen und der Öffentlichkeit mehr über unsere Schule zu erzählen", schildert Claudia Ender, wie es zu ihrer Registrierung als Regionautin 2017 kam. Die Kompass Schule in Ried war damals noch sehr jung – gegründet 2014. Als Regionautin berichtet sie ausschließlich über die Schule, die sich der Montessori Pädagogik verschrieben hat. 54 Berichte hat Claudia Ender bereits verfasst. Der am meisten gelesene erreichte rund 1615 Menschen auf meinbezirk.at. Dieser erschien im Sommer 2021 und schildert den weiteren Weg von sechs Absolventen der Kompass Schule.
Was ist eigentlich ein Regionaut? Regionauten sind Leserreporter der BezirksRundSchau, die selbst Berichte – sei es über ihre Gemeinde, ihren Verein, ihre Institution – schreiben und auf meinbezirk.at veröffentlichen können. Die Redaktion übernimmt regelmäßig solche Beiträge in die Printausgabe. Die Handhabe der Regionauten-Plattform ist laut Ender einfach. Und sobald der Bericht online ist, kann sie ihn auf ihren Social Media Kanälen posten. Noch ein Pluspunkt: "Die ganze Sache ist gratis. Ich konnte mein Glück anfangs kaum glauben", sagt sie mit einem Schmunzeln.
"Meine Kolleginnen und ich werden oft auf Artikel angesprochen", freut sich Ender. "Wir erreichen Familien, die die Kompass Schule noch nicht kennen. Und wir können Eltern mehr über uns erzählen und dadurch vielleicht das Interesse wecken", ergänzt sie. Auch Lehrlingsbetriebe und weiterführende Schulen sollen die Kompass Schule kennen lernen – "das ist für unsere Schulabgänger sehr wichtig." Auf die Frage, ob sie sie Regionautenplattform weiterempfehlen würde, kommt eine klare Antwort: "Absolut!"
Seit fünf Jahren unterrichtet Claudia Ender an der Kompass Schule als Montessori Pädagogin und Native Speaker in Englisch. Die gebürtige Vorarlbergerin hat 20 Jahre in den USA gelebt und ist 2016 zurück nach Österreich gekommen. Mit ihrer 15-jährigen Tochter wohnt sie in Ried. Die Montessori Pädagogik beschreibt sie wie folgt: "Sie stellt das einzelne Kind und seine Individualität in den Mittelpunkt." Zentral sei die Überzeugung, dass es in der Natur des Kindes liege, aus eigener Motivation heraus zu lernen. "Lernen ohne Behinderung und Kritik", beschreibt Ender und ergänzt: "Noten gibt es keine, sondern verbale Beurteilungen."
Und was ist der nächste Bericht über die Kompass Schule von Claudia Ender? "Höchstwahrscheinlich über den Besuch unserer Schüler und Schülerinnen im Fill Future Lab." Wann diese Workshops genau stattfinden, hänge aber von den Corona-Sicherheitsmaßnahmen ab.
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