Beeindruckt von der Millionenmetropole London

- hochgeladen von Maria Planitzer
Ein dicht gedrängtes, tolles Programm absolvierten die 3. Jahrgänge der HBLW Ried auf ihrer Londonfahrt vom 6. bis 11. März 2014 mit ihren ProfessorInnen Dr. Parzer, Mag. Tonninger, Mag. Silber und Mag. Schwarz.
Neben der Besichtigung traditioneller Attraktionen Londons, wie Buckingham Palace, Houses of Parliaments, St. Paul‘s Cathedral, Westminster Abbey u.a., gab es auch eine Schifffahrt auf der Themse oder eine Shoppingtour auf der Oxford Street.
Vor allem das Flair der Millionenstadt hat die BesucherInnen fasziniert: „Im Vergleich zu unserem ländlichen Leben wirkt London wie eine andere Welt. Schon allein die Tatsache, dass man jeden Tag tausenden Menschen aus den verschiedensten Teilen der Erde begegnet, ist beeindruckend. An jeder Ecke gibt es eine Attraktion. Es herrscht immer geschäftiges Treiben und viel Stress, aber trotzdem gehen die Leute sehr freundlich, rücksichtsvoll und zuvorkommend miteinander um.“
Besonders beeindruckt hat offensichtlich auch der Camden Market und der Hyde Park mit dem berühmten Speakers Corner: „Freigeister können sich hier verwirklichen und man nimmt die Individualität jedes Einzelnen wahr. Was bei uns mit schrägen Blicken bedacht wird, ist dort gang und gäbe.“
Neben Madame Tussauds wurde auch das Musical „Lion King“ als Highlight der Reise empfunden. „Wir hatten hohe Erwartungen, die bei weitem übertroffen wurden. Besonders beeindruckten uns die originell gestalteten Kostüme, in denen sich die Darsteller wie echte Tiere bewegten. Auch von den gesanglichen und tänzerischen Leistungen der Schauspieler waren wir sehr begeistert“, meint eine Besucherin der Veranstaltung.
Für einige der sportlichen jungen Londonreisenden gab es eine besondere Attraktion. Eine Führung durch das Emirates Stadion bot besondere Einblicke: „Die Räumlichkeiten aus der Perspektive der Spieler, der Trainer und der Ehrengäste zu sehen, war wirklich interessant.“
Last not least erzählten die TeilnehmerInnen von netten Begegnungen in den Gastfamilien, in denen manche bei anregenden Gesprächen auch die englische Teekultur kennen und lieben gelernt haben.
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