Geburt um 0.20 Uhr
Das Rieder Neujahrsbaby heißt Felix

Rieder Neujahrsbaby Felix mit seinen Eltern Elisabeth Hofbauer und Patrick Laimer sowie Abteilungsleiter Primar Walter Dirschlmayer (links), Geschäftsführer Johann Minihuber (2. von rechts) und der leitenden Hebamme Gerlinde Feichtlbauer (rechts). | Foto: KH BHS Ried
  • Rieder Neujahrsbaby Felix mit seinen Eltern Elisabeth Hofbauer und Patrick Laimer sowie Abteilungsleiter Primar Walter Dirschlmayer (links), Geschäftsführer Johann Minihuber (2. von rechts) und der leitenden Hebamme Gerlinde Feichtlbauer (rechts).
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Das Rieder Neujahrsbaby ist der kleine Felix: er erblickte um 0.20 Uhr im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried die Welt.

RIED. Im Vorjahr erblickten hier 821 Babys das Licht der Welt – 379 Buben und 442 Mädchen. 24 Babys waren Zwillinge. Die Kaiserschnittrate lag bei 25,7 Prozent und ist somit seit Jahren konstant niedrig und unter dem österreichweiten Durchschnitt. „Unser Ziel ist es, die Geburt so natürlich wie möglich ablaufen zu lassen, aber gleichzeitig auch so sicher wie nötig. So fühlen sich werdende Eltern gut aufgehoben und betreut und können in einer geborgenen und sicheren Atmosphäre mit persönlicher Zuwendung in das Familienleben starten“, skizziert Primar Walter Dirschlmayer, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Rieder Schwerpunktkrankenhaus, sein Bild der modernen Geburtshilfe.

Auf Wünsche der Frau eingehen

Wenn sich die werdenden Eltern überlegen, in welches Krankenhaus sie zur Entbindung gehen, spielen viele Faktoren eine Rolle. Das Vertrauen zu den Ärzten, Hebammen, Pflegepersonen und Therapeutinnen ist ein Schlüsselfaktor. Gerlinde Feichtlbauer sagt zu ihren Aufgaben als Hebamme: „Am allerwichtigsten ist es, auf die Wünsche der Frau einzugehen. Denn jede hat ihre Vorstellung von einer Geburt, aber die Realität kann anders aussehen. Dann bemühen wir uns, die Gebärende so zu begleiten, dass es ein positives Geburtserlebnis wird – was uns in den allermeisten Fällen auch gelingt.“ Bei der ersten Geburt im neuen Jahr ist das dem Geburtshilfe-Team offenbar gut gelungen. „Für die nächste Geburt komme ich sicher wieder nach Ried“, sagt Elisabeth Hofbauer aus Frankenburg, glückliche Mutter des Neujahrsbabys Felix.

Zweibett- und Familienzimmer

Im Rieder Spital stehen vier Kreißzimmer zur Verfügung, die in angenehmen Farben gestaltet sind und genug Raum für verschiedene Geburtspositionen bieten. Auch Wassergeburten sind möglich. Das persönliche Eingehen auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Eltern und des neugeborenen Kindes sind dem Team der Geburtshilfe ein besonderes Anliegen. Es stehen ausschließlich Zweibettzimmer zur Verfügung. Topmoderne Familienzimmer ermöglichen den jungen Eltern und ihrem Baby, die ersten Tage nach der Geburt in ruhiger, entspannter und familiärer Atmosphäre gemeinsam zu verbringen. Pflegepersonen unterstützen die frischgebackenen Eltern bei der Säuglingspflege. Speziell ausgebildete Stillberaterinnen haben Tipps, die das Stillen erleichtern. Sie stehen den Müttern bei Bedarf auch nach dem Krankenhausaufenthalt beratend zur Seite.

Basis-Untersuchungen gleich vor Ort

Falls Probleme auftreten, gibt die Kinderabteilung mit einer Säuglings-Überwachungsstation und einer fachärztlichen Anwesenheit rund um die Uhr die nötige Sicherheit. Die Basis-Untersuchungen des Kindes werden gleich im Krankenhaus gemacht: der Hüft- und Nierenultraschall, ein Hörtest und ein Test zum Ausschluss von Stoffwechselerkrankungen.
Informationen rund um die Geburtshilfe im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried gibt es auf bhs-ried.at.

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