Mehr als "nur" Malerei

- Die BezirksRundschau ist in den Gemeinden & Ortschaften daheim – die Glastüren weisen darauf hin.
- Foto: Großbötzl
- hochgeladen von Katrin Stockhammer
Wände können viel aussagen: Wie, das zeigt das BezirksRundschau-Projekt der Raumdenker.
RIED (kat). Die Namen der Rieder Gemeinden und Ortschaften an der Glastür, die Werte an der Wand, Titelseiten im Büroraum. Wenn man die neuen Redaktionräume der BezirksRundschau Ried betritt, erkennt man sofort, was dem Betrieb wichtig ist und wofür er steht. Dass das so ist, dafür haben die "Raumdenker" gesorgt. Sie haben das Objekt perfekt in Szene gesetzt. "Das Corporate Design, also das Erscheinungbild des Unternehmens, mit all seinen Schriftzügen, Logos oder Visionen und Werten sollte sofort erkennbar sein. Die BezirksRundschau kann sich nun mit ihren Räumen identifizieren. Das Umfeld wirkt lebendig", so Michael Großbötzl von der Malerei Größbötzl. Um dies zu erreichen, war es mit Farbe und Malerei nicht getan. Beklebungen, Tapeten mit Zeitungstitelseiten, Magnetfarben oder ganz neu 3D-Buchstaben kamen zu Einsatz.
Auch für private Kunden
"Es ist wichtig, Arbeitsplätze effizient zu gestalten. Wenn sich die Mitarbeiter wohlfühlen, sind sie motivierter", weiß Großbötzl. Wandkonzepte wie in der BezirksRundschau Ried werden aber nicht nur für Unternehmen angeboten. Sie werden auch für private Kunden umgesetzt, die mehr wollen als nur Farbe an den Wänden.
Und was machen die "Raumdenker" nach dem Projekt in der Wohlmayrgasse? Keine Frage – sie tüfteln schon wieder an etwas Neuem.






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